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Brucknerhaus Linz

Das Brucknerhaus ist ein Konzerthaus mit weltweit einzigartiger Akustik. Das architektonische Juwel der Stadt Linz markiert den Beginn der so genannten Kulturmeile an der Donau und liegt damit direkt an der Schiffsanlegestelle Linz, unweit des Lentos Kunstmuseum und schräg gegenüber des Ars Electronica Centers.

Kontakt

Brucknerhaus Linz
Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH
Untere Donaulände 7
A-4010 Linz

Telefon: +43 (0)732-7612-0
Fax: +43 (0)732-7612-2069
E-Mail: kassa@liva.linz.at

 

Öffnungszeiten Service-Center
Montag bis Freitag 10:00 bis 18:00
Tel. +43 732 77 52 30

Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn am jeweiligen Veranstaltungsort.

Tickets für Veranstaltungen können auch über unseren Online Ticketshop sowie diverse Vorverkaufsstellen bezogen werden.
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© Max Parovskya
Konzert

Gratzer & Bittmann:
Telemannia

SERENADEN

Gratzer & Bittmann
Georg Gratzer | Flöte, Klarinette, Saxofon & Bansuri
Klemens Bittmann | Violine & Mandola


Mit über 3600 verzeichneten Werken ist Georg Philipp Telemann einer der produktivsten Komponisten der Musikgeschichte. Auch beeinflusste er das bürgerliche Konzertleben, indem er öffentliche Aufführungen außerhalb jeglicher aristokratischen oder kirchlichen Rahmenbedingungen ermöglichte. Jazz meets Telemann: So schön knapp diese Überschrift auch wäre, greift sie doch zu kurz. Denn die beiden Musiker Georg Gratzer und Klemens Bittmann interpretieren nicht nur die Musik von Georg Philipp Telemann auf ihre sehr persönliche Weise, sondern auch bekannte Melodien von Astor Piazzolla und John McLaughlin bis hin zu Eigenkompositionen. Beginnend im Barock bis hin zu Improvisationen beleuchtet und belebt das Duo Gratzer & Bittmann seit seiner gemeinsamen Studienzeit in ungewohnter Instrumentierung verschiedenste Formen des Zusammenspiels.

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© Andrej Grilc
Konzert

New Piano Trio:
WTF – What the Fugue?

SERENADEN

New Piano Trio:
Florian Willeitner | Violine & Komposition
Ivan Turkalj | Violoncello
Alexander Wienand | Klavier & Komposition


Das Programm What The Fugue? beschäftigt sich mit einer der spannendsten und komplexesten Musikgattungen der abendländischen Musikgeschichte: der Fuge. Was jene zentrale Musizierform der Klassik und Romantik heute bedeuten kann, zeigt sich hier auf eindrucksvolle Weise. Denn anstatt vor den barocken Vorbildern in Ehrfurcht zu erstarren, belebt das New Piano Trio deren Fugenkunst mit dem Spirit of Jazz und wagt einen Balanceakt zwischen der formalen Strenge der Klassik und der Freiheit und Improvisationslust des Jazz. Improvisationen, streng durchkomponierte Formen, feines Kammermusizieren und hemmungslose Grooves gehen dabei Hand in Hand.

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© Julia Wesely
Konzert

Schnee­ber­ger & Sie­ber:
Gypsy trifft Weltmusik

SERENADEN

Schneeberger & Sieber
Diknu Schneeberger | Gitarre
Alexander Sieber | Gitarre


Die meisterhafte Verschmelzung zweier Gitarrenwelten lässt die Gypsy-Jazz-Klänge von Diknu Schneeberger, der für sein außergewöhnliches Talent auf der Gipsy-Gitarre bekannt ist, auf die facettenreiche Virtuosität seines Duo-Partners Alexander Sieber treffen. Die beiden Gitarristen präsentieren ein Repertoire reich an herzhaften Eigenkompositionen und maßgeschneidert für die erlesene Harmonie zweier Gitarren. Jeder Ton, jede Melodie erzählt eine Geschichte, die durch die vielschichtigen Sprachen der Latin-, Gypsy- oder klassischen Musik geformt wird und ein Kaleidoskop aus Tönen und Rhythmen kreiert, das Ohr und Seele berührt. Schneeberger & Sieber versprechen eine musikalische Begegnung, die nicht nur zu unterhalten, sondern auch zu verzaubern verspricht.

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© Sakher Almonem
Konzert

Trio Len­tri­as:
Fräulein Klarinette

SERENADEN

Trio Lentrias:
Herbert Hackl | Klarinette
Annekatrin Flick | Violoncello
Stefanos Vasileiadis | Klavier


Michail Glinka 1804–1857:
Trio pathétique für Klarinette, Violoncello und Klavier // 1832
David Lehner * 1990:
Sonate für Klarinette und Klavier // 2022
Daniel Linton-France * 1973:
Tanz und Chaconne aus der Reiseoper Episoden von Kerel und Galvin // 2012, 2015
Johannes Brahms 1833–1897:
Trio für Klarinette, Violoncello und Klavier a-Moll op. 114 // 1891

Schaffens- oder Lebenskrisen berührten Menschen zu allen Zeiten. Johannes Brahms hatte seinem Verleger bereits seine letzte Komposition angekündigt, als er ein Jahr später in Meiningen den berühmten Klarinettisten Richard Mühlfeld hörte. Der Klang von »Fräulein Klarinette«, wie Brahms ihn scherzhaft nannte, faszinierte den Komponisten derart, dass er zu neuem Schaffensdrang fand und neben dem berühmten Klarinettenquintett und zwei Sonaten zunächst ein Klarinettentrio schrieb. Auch Michael Glinka wählte die Klarinette als Melodieinstrument, als er sich mit der Komposition seines Trio pathétique über seinen physischen und psychischen Zusammenbruch hinweghalf, den er während einer Italienreise erlitten hatte. Und bis heute scheinen die Klarinette wie auch die Musik im Allgemeinen ihre Heilkraft nicht verloren zu haben: Den Erfahrungen der Corona-Pandemie begegnete der Salzburger Klarinettist und Komponist David Lehner mit der Komposition seiner melancholischen, aber doch zur Heiterkeit findenden Sonate für Klarinette und Klavier. All dem stellt das Trio Lentrias Tanz und Chaconne des australischen Komponisten Daniel Linton-France gegenüber, die den nie alt werdenden Zwiespalt zwischen Körper und Geist beschreiben – wer wird zuerst ermüden?

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© WIRLPHOTO
Konzert

Vie­Vox:
Summer of Love

SERENADEN

Heinz Kratochwil 1933–1995:
Nachtmusikanten op. 159a // 1986
Antonio Salieri 1750–1825:
»Questi Canoni« – »Suonin le Trombe« –
»In testa una gran ruota«
Franz Schubert 1797–1828:
Der Entfernten D 331 // ca. 1816
Traditionell:
»Wånn i zan Dirndlan geh«. Volkslied aus Techendorf am Weißensee in Kärnten
Johann von Herbeck 1831–1877:
Der Verliebte // 1865
Traditionell:
»Und i håb dir in die Äugerl gschaut«. Volkslied aus Kärnten
Johannes Brahms 1833–1897:
»Da unten im Tale«. Volkslied aus Deutschland
[Bearbeitung von Guido Mancusi]
Alexander Steinbrecher 1910–1982:
Das Wegerl im Helenental. Wienerlied aus dem Singspiel Brillanten aus Wien // 1940
[Bearbeitung von Guido Mancusi]
Hedi Preissegger-Komposch * 1951:
Gern håbn tuat guat
Heinz Kratochwil:
Liebeslied op. 121 // 1980
// Pause //
Billy Joel * 1949:
And So It Goes // 1989
[Bearbeitung von Raoul Gehringer]
John Lennon 1940–1980 & Paul McCartney * 1942:
And I Love Him // 1964
[Bearbeitung von Guido Mancusi]
Michelle // 1965
[Bearbeitung von Raoul Gehringer]
Maurice E. Gibb 1949–2003, Robin H. Gibb 1949–2012 & Barry A. Gibb * 1946:
How Deep Is Your Love // 1977
[Bearbeitung von Guido Mancusi]
Freddie Mercury 1946–1991:
Crazy Little Thing Called Love // 1979
[Bearbeitung von Chris Peterson]
Nevermore // 1974
[Bearbeitung von Titus Hollweg]
Love of My Life // 1975
[Bearbeitung von Raoul Gehringer]
Vince Clarke * 1960:
Only You // 1982
[Bearbeitung von Raoul Gehringer]
Frankie Lymon 1942–1968 & Morris Levy 1927–1990:
Why Do Fools Fall in Love // 1956
[Bearbeitung von Alexander Jost]
Calvin Carter 1925–1986 & James Hudson 1934–2007:
Goodnight, Well It’s Time to Go // 1953
[Bearbeitung von Guido Mancusi]

Mittlerweile hat es sich herumgesprochen: VieVox, das sind ehemalige Solisten der Wiener Sängerknaben. Die Sänger verstehen es, ihr Publikum a cappella zu begeistern und überzeugen durch ihre gemeinsame musikalische Vergangenheit, die spürbare Freude an der Musik und hohe Professionalität. Die acht Vokalartisten, hervorgegangen aus einer Institution mit 525-jähriger Gesangstradition, agieren in diesem Programm als Sachverständige in Sachen Musik und Liebe. Dabei besingen sie die Liebe unter anderem in Originalwerken für Männerstimmen von der Frühromantik bis zur Gegenwart. Abgerundet wird das Konzerterlebnis mit gemütvollen Volksliedern und bekannten englischsprachigen Popnummern wie How Deep Is Your Love oder Michelle. Mit Liedern rund um die schönste Sache der Welt ist wahrlich für alle etwas dabei!

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© Reinhard Winkler
Konzert

En­sem­ble Cas­tor:
Musicalische Ergötzung

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Ensemble Castor:
Rodolfo Richter, Petra Samhaber-Eckhardt | Violine
Philipp Comploi | Violoncello
Erich Traxler | Cembalo


Heinrich Ignaz Franz Biber:
Partia V g-Moll C 66, aus: Harmonia artificioso-ariosa // 1696
Georg Philipp Telemann:
Sonate für Violoncello D-Dur TWV 41:D6 // 1728–29
Heinrich Ignaz Franz Biber:
Partia III A-Dur C 64, aus: Harmonia artificioso-ariosa // 1696
// Pause //
Georg Friedrich Händel:
Suite d-Moll für Cembalo solo HWV 437 // 1733
Johann Pachelbel:
Suite Nr. 4 e-Moll, aus: Musicalische Ergötzung // 1695
Franz Xaver Richter:
Partita F-Dur für Cembalo solo
Johann Pachelbel:
Suite Nr. 5 C-Dur, aus: Musicalische Ergötzung // 1695
IV Chaconne

Das Linzer Ensemble Castor taucht mit seinem Konzert in die Welt hochvirtuoser barocker Kammermusik ein. Mit Werken von namhaften Komponisten wie Heinrich Ignaz Franz Biber, Johann Pachelbel, Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel verspricht das Ensemble einen stimmungsvollen Abend und stellt die deutschen Komponisten in den Fokus.

Der Titel des Konzerts ist der Name einer Kammermusiksammlung von Johann Pachel- bel. Im Zentrum des Programms stehen Stücke für Skordatur, einer Umstimmung der Geigensaiten, um so eine große Vielfalt an diversen Klangspektren kreieren zu können.

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Brucknerhaus Linz

Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH

Das Brucknerhaus ist ein Konzerthaus mit weltweit einzigartiger Akustik. Das architektonische Juwel der Stadt Linz markiert den Beginn der so genannten Kulturmeile an der Donau und liegt damit direkt an der Schiffsanlegestelle Linz, unweit des Lentos Kunstmuseum und schräg gegenüber des Ars Electronica Centers.



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Konzerte / Konzert Brucknerhaus Linz Linz, Untere Donaulände 7
Konzerte / Orchester Bruckner Orchester Linz Linz, Am Volksgarten 1
Ereignisse / Konzert Intern. Brucknerfest Linz 3.9. bis 11.10.2025
Ausstellungen / Museum Sumerauerhof St. Florian St. Florian, Samesleiten 15
Konzerte / Konzert Oberösterreichische Stiftskonzerte Linz Linz, Domgasse 12

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