ensemble XXI. jahrhundert
Weltweiter kreativer Austausch und lebendiger Dialog mit einem aufgeschlossenen Publikum – unter dieser Maxime versteht das 1971 von Peter Burwik gegründete ensemble XXI. jahrhundert seine Tätigkeit und unter diesem Aspekt wurden und werden zahlreiche Kompositionsaufträge an in- und aus¬ländische Komponist*innen vergeben.
Das Repertoire der Zweiten Wiener Schule bildet einen andauernden Schwerpunkt in der Programmierung des Ensembles, auch wenn seine ästhetische Bandbreite die inzwischen klassische Moderne einschließt, die Programme auf die aktuellen Entwicklungen im internationalen Musikschaffen ausgerichtet sind und die Auffassung von Kulturarbeit an der Schnittstelle zu Politik und Gesellschaft grundlegend ist.
Neben seinen Auftritten im Wiener Konzerthaus, im Wiener Musikverein und bei Wien Modern gastierte das Ensemble bei den Festivals in den österreichischen Bundesländern (Salzburger Festspiele, Steirischer Herbst, Carinthischer Sommer, Linzer Brucknerfest) und präsentierte bei: Berliner Festspiele, Edinburgh Festival, Enescu Festival, Hong Kong Arts Festival, Huddersfield Festival, Musica Strasbourg, 6th New Music Week Shanghai, Shanghai Spring Festival, Warschauer Herbst und auf Konzertreisen nach: Aserbaidschan, Belgien, China, Cuba, Deutschland, England, Frankreich, Mexiko, Polen, Russland, Schweden, Schweiz, Taiwan, Türkei, USA und Venezuela wichtige aktuelle Programme.
Das besondere Engagement des Ensembles in der Vermittlung von österreichischer Gegenwartsmusik ist auf CDs der Label „Capriccio“, „col legno“, „Kairos“ und „Gramola“ dokumentiert.
Dieses Solistenensemble, von dem schon Ernst Krenek meinte, es sei „mehr als ein Vergnügen, jedem einzeln wie auch allen zusammen zuzuhören“, steht für das hohe technische Niveau und jene Klangqualität, die mit Wiener Musikkultur verbunden werden.
Das Repertoire der Zweiten Wiener Schule bildet einen andauernden Schwerpunkt in der Programmierung des Ensembles, auch wenn seine ästhetische Bandbreite die inzwischen klassische Moderne einschließt, die Programme auf die aktuellen Entwicklungen im internationalen Musikschaffen ausgerichtet sind und die Auffassung von Kulturarbeit an der Schnittstelle zu Politik und Gesellschaft grundlegend ist.
Neben seinen Auftritten im Wiener Konzerthaus, im Wiener Musikverein und bei Wien Modern gastierte das Ensemble bei den Festivals in den österreichischen Bundesländern (Salzburger Festspiele, Steirischer Herbst, Carinthischer Sommer, Linzer Brucknerfest) und präsentierte bei: Berliner Festspiele, Edinburgh Festival, Enescu Festival, Hong Kong Arts Festival, Huddersfield Festival, Musica Strasbourg, 6th New Music Week Shanghai, Shanghai Spring Festival, Warschauer Herbst und auf Konzertreisen nach: Aserbaidschan, Belgien, China, Cuba, Deutschland, England, Frankreich, Mexiko, Polen, Russland, Schweden, Schweiz, Taiwan, Türkei, USA und Venezuela wichtige aktuelle Programme.
Das besondere Engagement des Ensembles in der Vermittlung von österreichischer Gegenwartsmusik ist auf CDs der Label „Capriccio“, „col legno“, „Kairos“ und „Gramola“ dokumentiert.
Dieses Solistenensemble, von dem schon Ernst Krenek meinte, es sei „mehr als ein Vergnügen, jedem einzeln wie auch allen zusammen zuzuhören“, steht für das hohe technische Niveau und jene Klangqualität, die mit Wiener Musikkultur verbunden werden.