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Pierre Boulez SaalFranzösische Straße 33 D
D-10117 Berlin
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Bewertungschronik
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William Youn
Klavier solo: Werke von John Adams und Franz Schubert
William Youn, Klavier John Adams: Phrygian Gates für Klavier
Franz Schubert: Klaviersonate A-Dur D 959
„Ein Minimalist, der vom Minimalismus gelangweilt ist“: Diese Beschreibung eines Journalisten sei, so John Adams, mit Blick auf sein frühes Klavierwerk Phrygian Gates aus dem Jahr 1977 gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt. Ideen und Mittel der Minimal Music gehen hier Hand in Hand mit ihrer kreativen Weiterentwicklung und Verarbeitung. Pianist William Youn stellt Adams’ modalharmonischer Meditation die späte A-Dur-Sonate von Franz Schubert gegenüber.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 15m mit einer Pause
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Zukerman Trio
Klaviertrios von Schumann, Beethoven, Higdon
Zukerman TrioPinchas Zukerman, Violine
Amanda Forsyth, Violoncello
Shai Wosner,Klavier
Sofia Belimova: Titania and Her Suite
Robert Schumann: Phantasiestücke für Klaviertrio op. 88
Jennifer Higdon: Pale Yellow
Ludwig van Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 «Erzherzog-Trio»
Pinchas Zukerman, in der Vergangenheit bereits mehrfach an der Seite von Daniel Barenboim im Pierre Boulez Saal zu erleben – unter anderem mit Beethovens Violinsonaten im Jubiläumsjahr des Komponisten –, kehrt mit seinem Klaviertrio nach Berlin zurück. Gemeinsam mit der Cellistin Amanda Forsyth und dem Pianisten Shai Wosner präsentiert der legendäre Geiger ein abwechslungsreiches Kammermusikprogramm: Neben Klassikern des Repertoires wie Schumanns Phantasiestücken und Beethovens „Erzherzog-Trio“ erklingen auch zwei zeitgenössische Kompositionen von Jennifer Higdon und der 2000 geborenen Sofia Belimova.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m mit einer Pause
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Akademiekonzert
Daniel Barenboim & Orchester der Barenboim-Said Akademie
Daniel Barenboim, Musikalische Leitung In der beliebten Reihe der Akademiekonzerte sind diese Saison erstmals auch vier Auftritte des Orchesters der Barenboim-Said Akademie zu erleben, das im April 2023 sein erfolgreiches Debüt im Pierre Boulez Saal gab. Die musikalische Leitung übernimmt auch diesmal Daniel Barenboim.
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Jason Moran & Christian McBride
Celebrating Duke Ellington
Jason Moran, KlavierChristian McBride, Kontrabass
Mit zwei Konzerten an aufeinanderfolgenden Abenden ehrt eine Gruppe außergewöhnlicher Jazzmusiker:innen den großen Duke Ellington, der vor 125 Jahren am 29. April 1899 geboren wurde. Die Zusammenarbeit von Pianist Jason Moran und Bassist Christian McBride ist inspiriert von der vielgestaltigen künstlerischen Landschaft Amerikas – die Bücher von Toni Morrison spielen dabei ebenso eine Rolle wie Hip-Hop und Funk – und ihre gemeinsamen Auftritte sind geprägt von einem unverwechselbaren Geist, der das Bewusstsein für die Vergangenheit mit dem Blick auf unsere Zeit verbindet. Beiden Musikern ist es wichtig, die Geschichte des Jazz ebenso zu bewahren wie seine Entwicklung voranzutreiben. In ihrem Duoprogramm bildet dafür die Musik Ellingtons den Ausgangspunkt.
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Tomeka Reid
Celebrating Duke Ellington
Tomeka Reid, VioloncelloAnna Webber, Saxophon, Flöte
Taylor Ho Bynum, Trompete
Matthias Müller, Posaune
Paolo Botti, Viola
Silvia Bolognesi, Kontrabass
Cristiano Calcagnile, Percussion
In einer sehr persönlichen Ellington-Hommage präsentiert die Cellistin Tomeka Reid – an der Spitze eines Septetts, das auf das Klavier verzichtet – neue Kompositionen, die von den Werken des Altmeisters inspiriert sind. In der Tradition Ellingtons, Musiker:innen zusammenzubringen, die durch ihre individuellen Fähigkeiten unerwartete Klangwelten entstehen lassen, hat sie Kolleg:innen eingeladen, deren künstlerische Persönlichkeiten nicht nur im Jazz und in der Improvisation gleichermaßen zum Ausdruck kommen, sondern die außerdem eine tiefe Wertschätzung für Ellingtons Musik, sein Leben und sein Vermächtnis eint. Teile des Programms wurden vom Pierre Boulez Saal und vom John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington gemeinsam in Auftrag gegeben.
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Stefan Temmingh & Margret Koell
Sound Stories: Musik für Flöte und Harfe von Monteverdi bis Chick Corea
Stefan Temmingh, BlockflöteMargret Koell, Harfe
Werke von Claudio Monteverdi, Giovanni Battista Fontana, Georg Friedrich Händel, Christoph Willibald Gluck, Carl Scheindienst und Chick Corea
Ein Symphoniesatz, eine Opernarie, Kammermusik – in früheren Jahrhunderten waren Konzertprogramme noch um einiges bunter gemischt, als es heute üblich ist. An die Vielfalt dieser Tradition knüpfen der Blockflötist Stefan Temmingh und die Harfenistin Margret Koell in ihrem Programm an, das unter der Überschrift Sound Stories steht. Mit einer abwechslungsreichen Kombination aus Liedern, Arien, Sonaten, Variationszyklen und Tanzsätzen aus fünf Jahrhunderten erzählen sie auf verschiedenen Instrumenten ineinander verwobene Klanggeschichten.
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Kinderlieder
Elternzeitkonzert / Konzert für Kinder von 1 bis 5 Jahren
Jonathan Ware KlavierSimone Easthope, Sopran
Lerche, Kuckuck und Nachtigall – sie alle begegnen uns in diesem Konzert nicht nur in Musik von Schubert, Schumann, Grieg und anderen Komponist:innen, sondern auch in deutschen und englischen Kinderliedern. Die Sopranistin Simone Easthope and der Pianist Jonathan Ware erzählen eine märchenhafte Geschichte über die Vögel des Waldes und entführen Kinder und Erwachsene in ein musikalisches Abenteuer, bei dem sie aktiv mitmachen können.
In Zusammenarbeit mit Lullula Music
Bitte beachten Sie, dass das Konzert am Vormittag um 10.30 Uhr als Teil der Reihe der Elternzeit-Konzerte stattfindet und ausschließlich für Besucher:innen mit Babys im Alter bis 12 Monate bestimmt ist. Zu den Nachmittagskonzerten um 15 Uhr und 16.30 Uhr heißen wir alle Kinder im Alter von 1 bis 5 Jahren willkommen.
Die Elternzeit-Konzerte richten sich an neu gewordene Mütter und Väter (und Onkel, Tanten, Großeltern ...), die mit ihren Babys in entspannter Atmosphäre Musik erleben möchten. Die Platzzahl ist begrenzt und im Foyer ist für alles gesorgt, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. In diesen etwa 45-minütigen Konzerten präsentieren Künstler:innen des Pierre Boulez Saals Auszüge aus ihren Abendprogrammen.
Dauer der Veranstaltung: ca. 45m ohne Pause
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Yamen Saadi & Julien Quentin
Caprice viennois: Werke und Bearbeitungen von Fritz Kreisler
Yamen Saadi, ViolineJulien Quentin, Klavier
Fritz Kreisler:
Caprice viennois für Violine und Klavier op. 2
Rezitativo und Scherzo-Caprice für Violine solo op. 6
Eugène Ysaÿe: Sonate für Violine solo op. 27 Nr. 4
Fritz Kreisler:
Berceuse romantique für Violine und Klavier op. 9
Präludium und Allegro im Stil von Gaetano Pugnani
Violin-Bearbeitungen von Werken von Paganini, Albeníz, de Falla, Weber, Schumann, Mendelssohn, Brahms und Dvořák
Am Ende seines Lebens hatte Fritz Kreisler, einer der letzten komponierenden Geigenvirtuosen des 20. Jahrhunderts, eine beeindruckende Sammlung von Violinen zusammengetragen – darunter allein zehn Stradivaris. Eine davon spielt heute Yamen Saadi, Absolvent der Barenboim-Said Akademie und seit letzter Spielzeit Konzertmeister des Orchesters der Wiener Staatsoper. Grund genug, sich intensiver mit dem Schaffen Kreislers auseinanderzusetzen: Gemeinsam mit Pianist Julien Quentin präsentiert Saadi selten zu hörende Originalwerke des Jahrhundert-Geigers, die Kreisler gewidmete Vierte Sonate von Eugène Ysaÿe sowie eine Auswahl seiner zahlreichen Bearbeitungen.
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Tamara Stefanovich
Charles Ives: Klaviersonate Nr. 1 und Werke von Scarlatti, Bartók Eisler
Tamara Stefanovich, KlavierCarl Philipp Emanuel Bach: Sonate g-moll WQ 65.17 H47
Domenico Scarlatti: Sonate g-moll K 8
Antonio Soler: Sonate c-moll Nr. 100
Hanns Eisler: Klaviersonate op. 1
Domenico Scarlatti: Sonate c-moll K 158
Béla Bartók: Klaviersonate Sz 80
Charles Ives: Klaviersonate Nr. 1
Charles Ives’ Erste Klaviersonate zu hören erinnere ein bisschen daran, ohne Karte durch eine fremde Stadt zu laufen, erklärt Tamara Stefanovich: Man schnappt hier ein paar Takte Kirchenmusik auf, dort eine Marschkapelle oder einen aus dem offenen Fenster tönenden Ragtime. Die in Berlin lebende Pianistin, die das Publikum des Pierre Boulez Saals in der vergangenen Spielzeit im Klavierduo mit Pierre-Laurent Aimard begeisterte, interpretiert Ives’ selten aufgeführtes Werk zusammen mit Kompositionen von Bach, Scarlatti und Bartók.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause
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Jörg Widmann & Quartet Amabile
Weber: Klarinettenquintett und Werke von Widmann, Webern, Miyoshi
Jörg Widmann, KlarinetteQuartet Amabile
Yuna Shinohara, Violine
Yuki Ishihara, Violine
Meguna Naka, Viola
Tatsuki Sasanuma, Violoncello
Jörg Widmann
180 beats per minute für Streichsextett
Akira Miyoshi
Constellation Noir (Streichquartett Nr. 3)
Anton Webern
Langsamer Satz für Streichquartett
Jörg Widmann
Jagdquartett (Streichquartett Nr. 3)
Carl Maria von Weber
Klarinettenquintett B-Dur op. 34
Zusammen mit dem japanischen Quartet Amabile setzt Komponist und Klarinettist Jörg Widmann seinen über zwei Spielzeiten angelegten Streifzug durch die Geschichte des Klarinettenquintetts fort. Nach Mozart zum Auftakt der Reihe im Januar steht jetzt Carl Maria von Webers virtuoses Quintett aus den Jahren 1811–15 im Mittelpunkt des Programms. Außerdem interpretiert das Quartet Amabile Werke von Webern und des 2013 verstorbenen japanischen Komponisten Akira Miyoshi sowie Widmanns eigenes Jagdquartett und (in erweiterter Besetzung) sein 180 beats per minute.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 15m mit einer Pause
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Akademiekonzert
Kammermusik mit Studierenden der Barenboim-Said Akademie
Studierende der Barenboim-Said AkademieIn der beliebten Reihe der Akademiekonzerte stellen sich die Studierenden
der Barenboim-Said Akademie als Teil ihrer Ausbildung dem Publikum vor. Die etwa einstündigen Programme, die jeweils kurzfristig angekündigt werden, geben
direkten Einblick in das Repertoire, mit dem sich die jungen Künstler:innen auf ihren Abschluss und auf den Eintritt in das internationale Musikleben vorbereiten.
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Trio con Brio Copenhagen
Klaviertrios von Beethoven, Schostakowitsch, Sørensen
Trio con Brio CopenhagenSoo-Jin Hong, Violine
Soo-Kyung Hong, Violoncello
Jens Elvekjaer, Klavier
Ludwig van Beethoven: Klaviertrio Es-Dur op. 70/2
Bent Sørensen: Masquerade
Uraufführung
Dmitri Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 2 e-moll op. 67
Das Repertoire für Klaviertrio hat den Musiker:innen des Trio con Brio Copenhagen, die regelmäßig neue Werke in Auftrag geben, einige beeindruckende Neuzugänge zu verdanken. Nun bringen sie im Pierre Boulez Saal eine Komposition des Dänen Bent Sørensen zur Uraufführung, mit dem sie seit langem eine enge Zusammenarbeit verbindet. Umrahmt wird diese Premiere mit Klaviertrios von Beethoven und Schostakowitsch, von denen das Ensemble in den vergangenen Jahren preisgekrönte Einspielungen vorgelegt hat.
Unterstützt von Danish Arts Foundation – Committee for Music Grants im Rahmen des Projekts New Music from Denmark at the Pierre Boulez Saal.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m mit einer Pause
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Bewertungen & Berichte Trio con Brio Copenhagen
Elternzeitkonzert: Trio con Brio Copenhagen
Trio con Brio CopenhagenSoo-Jin Hong, Violine
Soo-Kyung Hong, Violoncello
Jens Elvekjaer, Klavier
Die Elternzeit-Konzerte richten sich an alle neu gewordenen Mütter und Väter (und Onkel, Tanten, Großeltern ...), die mit ihren Babys in entspannter Atmosphäre Musik erleben möchten. Die Platzzahl ist begrenzt und im Foyer ist für alles gesorgt, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Diese etwa 45minütigen Konzerte, in denen Künstler:innen des Pierre Boulez Saals Auszüge aus ihren Abendprogrammen präsentieren, sind ausschließlich für Besucher:innen mit Babys im Alter bis 12 Monate gedacht.
Das Repertoire für Klaviertrio hat den Musiker:innen des Trio con Brio Copenhagen, die regelmäßig neue Werke in Auftrag geben, einige beeindruckende Neuzugänge zu verdanken. Nun bringen sie im Pierre Boulez Saal eine Komposition des Dänen Bent Sørensen zur Uraufführung, mit dem sie seit langem eine enge Zusammenarbeit verbindet. Umrahmt wird diese Premiere mit Klaviertrios von Beethoven und Schostakowitsch, von denen das Ensemble in den vergangenen Jahren preisgekrönte Einspielungen vorgelegt hat.
Unterstützt von Danish Arts Foundation – Committee for Music Grants im Rahmen des Projekts New Music from Denmark at the Pierre Boulez Saal
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h ohne Pause
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Pierre Boulez Saal
Der Pierre Boulez Saal hat ein unverwechselbares architektonisches Profil. Er repräsentiert den Geist der Barenboim-Said Akademie und bereichert das Musikleben Berlins mit einem hochkarätigen Saisonprogramm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr.Pierre Boulez Saal bewerten:
Bewertungen & Berichte Pierre Boulez Saal
- Carte blanche
- Kirill Petrenko dirigiert Straussʼ »Elektra«
- Lisa Batiashvili und Jörg Widmann
- Hannu Lintu und Vilde Frang
- Schönbergs »Erwartung« und Rachmaninows Dritte mit Eun Sun Kim
- Familienführung: »Klangschiff«
- Daniel Barenboim und Lisa Batiashvili
- Kirill Petrenko dirigiert Smetanas »Mein Vaterland«
- François-Xavier Roth mit Bruckners Dritter und einer Uraufführung
- Yannick Nézet-Séguin und Beatrice Rana
- Simon Rattle dirigiert Bruckner und Widmann
- Honeggers »Jeanne d’Arc au bûcher« mit Alan Gilbert
- Gustavo Dudamel dirigiert Mahlers Sechste
- Kirill Petrenko und Yuja Wang
- Berliner Philharmoniker Recordings
- Der Shop in der Philharmonie Berlin
- Online-Führungen durch die Philharmonie Berlin
- Konzerte der Berliner Philharmoniker
- William Youn
- Zukerman Trio
- Akademiekonzert
- Jason Moran & Christian McBride
- Tomeka Reid
- Stefan Temmingh & Margret Koell
- Kinderlieder
- Yamen Saadi & Julien Quentin
- Tamara Stefanovich
- Jörg Widmann & Quartet Amabile
- Akademiekonzert
- Trio con Brio Copenhagen
- Elternzeitkonzert: Trio con Brio Copenhagen
- Hochkarätiges Programm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr
- Heute: Konzert zum Karfreitag
- Morgen: Orgelstunde am Karsamstag
- Espresso-Konzert
- 8ZEHN30 – Kurzkonzert
- Berlin PianoPercussion
- Konzerthausorchester Berlin, Joshua Weilerstein
- Führungen durch das Konzerthaus
- Kammermusikmatinee des Konzerthausorchesters
- Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Vladimir Jurowski
- OrgelSpiel
- Berliner Barock Solisten
- Orchester Ronny Heinrich
- Espresso-Konzert
- musica reanimata – Gesprächskonzert
- KlangKüken
- Kammermusik des Konzerthausorchesters
- Orchester der Komischen Oper Berlin
- Familienführungen
- Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz
- Mozart-Matinee
- 27. Benefizgala des Lions Club Berlin-Wannsee
- Benefiz-Operngala „Rebuild Ukraine“
- Neue Philharmonie Berlin
- Sinfoniekonzert der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
- ensemble unitedberlin
- Espresso
- Berliner Singakademie, Achim Zimmermann
- Kammermusik des Konzerthausorchesters
- Konzerthausorchester Berlin, Marc Albrecht, Christian Tetzlaff
- EislerStars
- Spielzeit#31 – Weltreise
- 2 x hören
- In Memoriam – Boris Pergamenschikow
- Konzerthaus Shop
- Besichtigungen
- Das Konzerthaus Berlin liegt im Herzen der Stadt am Gendarmenmarkt.
- Sinfoniekonzert des Hochschulsinfonieorchesters unter der Leitung von Markus Stenz
- Eisler Stars
- In Memoriam - Boris Pergamenschikow
- Absolventenkonzert mit dem Konzerthausorchester Berlin
- Eisler Brass
- Exzellenz-Konzert im Krönungskutschen-Saal
- #eislerlab - Musik, Gespräche, Impulse
- Studium und Lehre
- eislerPodcast
- Konzerte und Aufführungen in Berlin
- Kebyart Saxophon Quartett
- Orchester des Staatstheaters Cottbus
- Orchester der Komischen Oper Berlin
- Orchester der Komischen Oper Berlin
- Ensemble nu:n
- Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
- Art’n'Voices
- BigBand der Deutschen Oper Berlin
- Martynas Levickis
- Hoch- und Deutschmeister
- Philharmonisches Orchester Szczecin
- Philharmonisches Orchester Gorzów
- Staatskapelle Weimar
- Rumänisches Nationales Symphonieorchester
- Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
- Orchester der Komischen Oper Berlin
- Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin