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Ausstellungen | Ausstellung

Wir jagen

Marmorschlössl Bad Ischl

Schon in der Antike stand Artemis als Göttin der Jagd mit Pfeil und Bogen Jägern und Tieren schützend zur Seite. Trotzdem war das Jagdwesen jahrhundertelang eine Männerdomäne. Bis jetzt, denn in den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der Jägerinnen in Österreich nahezu verdoppelt. Ja, Girls hunt too, aber anders und mit viel medialer Präsenz. Es ist vor allem den jagdbegeisterten Influencerinnen zu verdanken, dass die Jagd unter jungen Frauen Konjunktur hat. Hier entdeckt eine neue Generation eine traditionelle Kulturtechnik und pflegt ein wertvolles Brauchtum – und prägt ein modernes Verständnis der Jagd, das Naturschutz, Artenschutz und Wildpflege als Lifestyle entdeckt hat. Damit tragen die jungen Frauen die Anliegen der Jägerschaft weiter, die mit Respekt und im Einklang mit der Natur Wildökologie und Biodiversität betreiben. Die Ausstellung Wir jagen …im Salzkammergut gibt einen Überblick über die Geschichte der Jagd in der Region, von Jagdritualen über Jagdkleidung bis zu Jagdmusik. Neben den kunstvollen Hirschfiguren von Familie Heissl, die schon für den Kaiser prächtige 12-Ender aus Holz geschnitzt hat, sind alte Jagdwaffen, wie ein Radschlossgewehr aus der Renaissance zu sehen. In einer Waldszenerie kann man wie vor 100 Jahren Wildtiere beobachten und in einem Schießkino haben Interessierte die Möglichkeit, erste Jagdversuche zu unternehmen. Seit Kaiser Franz Joseph 82 Sommer seines 86-jährigen Lebens in Bad Ischl in seinem „Jagdhaus“ verbracht hat und Kaiserin Elisabeth Parforcejagden dafür nutzte, sich sportlich über Konventionen hinwegzusetzen, hat sich vieles verändert. Die Kulturgeschichte der Jagd ist ein wichtiger Bestandteil der Regionalgeschichte und sie zeigt, wie wichtig, wie spannend und wie zeitgemäß sie heute ist. Öffnungszeiten Mo-So, Fei (Mai - September) 9.30-17 Uhr Mo-So, Fei (Oktober) 10-16 Uhr 13.05.23: TAG DER OFFENEN TÜR mit Führungen & Musik, 10:00-17:00, Eintritt frei 09.06.23: FEST DER JAGDKULTUR, 11:00-17:00, Eintritt frei
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Marinella Senatore. We Rise by Lifting Others

Museum der Moderne Salzburg - Mönchsberg

Marinella Senatore (1977 Cava de’ Tirreni, IT – Rom, IT) ist eine zentrale Figur der italienischen Gegenwartskunst. Mithilfe verschiedener Medien entwickelt sie künstlerische Strategien, die das Potenzial haben, gesellschaftliche Veränderungsprozesse in Gang zu setzen. Ihr Fokus gilt dabei der Frage, wie der sozialen Spaltung und Polarisierung unserer Zeit künstlerisch begegnet werden kann und wie Formen von Gemeinschaft entstehen können, in denen Emanzipation und Empowerment tragende Säulen sind. Die Sammlung Generali Foundation – Dauerleihgabe am Museum der Moderne Salzburg und das Museum Villa Stuck in München konzipieren die bisher größte Ausstellung der Künstlerin als ein Projekt in zwei Kapiteln, die zeitgleich zu sehen sind. Sie ergänzen einander und bieten einen Überblick über das gesamte Spektrum von Senatores Werk, das Lichtskulpturen, textile Arbeiten, Zeichnungen, Collagen, Fotografien und Filme umfasst. Den Höhepunkt in Salzburg bildet eine Parade, die im Rahmen von Senatores School of Narrative Dance mit der lokalen Bevölkerung entwickelt wird und ein lyrisches Fest der Gemeinschaftlichkeit mit Tanz, Musik, Gesang sowie anderen Performances feiert. Kurator: Jürgen Tabor The School of Narrative Dance in Kooperation mit der SZENE Salzburg im Rahmen des Sommerszene Festivals Parade in Salzburg: 24. Juni 2023. Open Call: Teilnehmer:innen gesucht! Partnerausstellung: We Rise by Lifting Others, Museum Villa Stuck, München, 4.5. bis 10.9.2023 Zur Ausstellung erscheint eine Publikation in deutscher und englischer Sprache im Hatje Cantz Verlag.
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John Heartfield:
DADA ist GROSS. John Heartfield in Salzburg

Literaturhaus Salzburg

In der Ausstellung werden die „Berghütte von John Heartfield“, Collagen, Fotos und Videos sowie 30 graphische Arbeiten des weltberühmten Künstlers gezeigt – zur Verfügung gestellt von der deutschen Akademie der Künste (Berlin). Aber was hat der Erfinder der politischen Fotomontage und Mitbegründer von DADA Berlin, der 1933 vor den Nazis über Prag und Paris nach London fliehen konnte, mit Salzburg zu tun? John Heartfield (eigentlich Helmut Herzfeld) wuchs in Salzburg auf. Ab 1896 lebten hier Franz Held (Herzfeld) und Alice Stolzenberg mit ihren 4 Kindern in einer abgeschiedenen Hütte am Judenberg (Gaisberg) – bis 1900 die Eltern in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert wurden und sich der Aigner Bürgermeister Ignaz Varschein und seine Frau Clara um die verwaisten Kinder kümmerten. Die nachgebaute Hütte kommt inklusive der DADA-Bibliothek und der Sound-Installation mit am Gaisberg verfassten Texten von Franz Held nach Salzburg. Der Ort am Abhang mit seiner Aussicht auf Stadt und Berge blieb für das Brüderpaar Helmut und Wieland 
prägend. Für den Malik-Verleger Wieland Herzfelde ist die Hütte fester Bestandteil des „geheimen Familienwappens“. Und Helmutjohn malte – gestützt aus Kindheitserinnerungen – die „Hütte im Wald“ (1907). Eintritt frei Veranstalter: Verein Literaturhaus
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Salzburger Museumswochenende

Stiftung Mozarteum Salzburg

Ganztägig freier Eintritt und kostenloses Programm! Musik als interkultureller Wohlfühlfaktor: Mozart is everywhere! „Jeder kennt Mozart!“ überall, auf der ganzen Welt. Und genau das wollen die Mozart-Museen! Das Musikgenie, die Begeisterung für dessen Leben und Werk bringt Menschen aller Nationalitäten hier in Salzburg zusammen, in einem gemeinsamen Ritual harmonischer, interkultureller Wertschätzung. Die Museen der Internationalen Stiftung Mozarteum beherbergen die weltweit bedeutendste Sammlung an Originalen rund um das Leben und Werk von Wolfgang Amadé Mozart. 9.00 - 17.30 Freier Eintritt in die Dauerausstellung des Mozart-Wohnhauses (Achtung: letzter Einlass 17 Uhr) Das Mozart-Wohnhaus ist über den Eingang Theatergasse barrierefrei zugänglich. Für die Öffnung des barrierefreien Zuganges rufen sie bitte: +43 662 874227 40. Unser Besucherservice ist Ihnen gerne behilflich. Programm: 10.00 - 11.00 Führung durch das Mozart-Wohnhaus 11.00 bis 15.00 laufendes Kinderprogramm: Workshop zur "Zauberflöte" für Familien mit Kindern. Bauen Sie mit einem Bühnenbildner Ihr eigenes Mini-Bühnenbildmodell! (Kinder unter Aufsichtspflicht der Eltern) 11.30 - 12.00 Die Macht des Originals: Zauberflöten-Melodien auf Mozarts Hammerklavier im Tanzmeistersaal - ein unvergleichliches Erlebnis! 14.00 - 15.00 Unser Highlight! Mythos Mozart-Effekt, ein Podiumsgespräch mit Diskussion: Macht uns Mozarts Musik intelligenter? Univ. Prof. Jakob Pietschnig (Universität Wien) im Gespräch mit Linus Klumpner, Direktor der Mozart-Museen 15.00 - 15.30 Die Macht des Originals: Zauberflöten-Melodien auf Mozarts Hammerklavier im Tanzmeistersaal - ein unvergleichliches Erlebnis! 15.30 - 16.30 Führung durch das Mozart-Wohnhaus
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Emmanuel Walderdorff Galerie:
juxtapose

Salzkammergut Festwochen Gmunden

juxtapose Künstler*innen: Franz Josef Altenburg, Pedro Boese, Frank Herzog, Dénesh Ghyzcy, Alice Kammerlander, Annette Philp Kinderworkshops mit Annette Philp & Susanne Kudorfer 1 Tag für Kinder von 5-7 J. | 01.08. 9:30 – 13:30 Uhr (€ 45,00) 2 Tage für Kinder von 8-11 J. | 02. & 03.08. 9:30 – 13:30 Uhr (€ 90,00) Wir bitten um Anmeldung unter info@walderdorff.net (max. 12 Teilnehmer*innen) Besichtigungszeiten: täglich 17:00 – 19:00 Uhr und nach Vereinbarung unter +49 179 4620105
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BestOFF Sommerfrische | radical collective

Salzkammergut Festwochen Gmunden

Als Jubilarin bezieht die Kunstuniversität Linz 2023 die Öffentlichkeit mit ein und möchte mit Hinblick auf Vergangenes auch das Gegenwärtige und Zukünftige feiern. Das Feiern wird somit auch bei der diesjährigen Sommerfrische der Kunstuniversität Linz gemeinsam mit den Salzkammergut Festwochen Gmunden nicht zu kurz kommen. Schon zum 3. Mal findet diese Kooperation nun statt und dem Anfangs-Impuls folgend, wird sich das gemeinsame Ausstellungsformat wieder in den Stadtraum von Gmunden integrieren. So mancher Leerstand wird aktiviert, Geschäfte, Betriebe und der öffentliche Raum werden mit eingebunden. Die BestOFF 2023 findet unter dem Motto „radical collective“ statt. Passend dazu zeichnet sich dieses Jahr das Künstlerinnen-Kollektiv raumarbeiterinnen für diese verantwortlich. Denn auch die Jubiläums Sommerfrische steht dieses Jahr ganz im Zeichen von Kunst & Kollektivität. Besichtigungszeiten: siehe Website & social media Eintritt frei
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Gmunden.Photo 2023

Salzkammergut Festwochen Gmunden

POWER PLAY. Synergien aus Mode, Musik und Fotografie Die 3. Ausgabe der gmunden.photo im Sommer 2023 lenkt den Blick auf die Schnittstellen der Künste: Der Aufstieg der Fotografie im 20. Jahrhundert war ganz unmittelbar mit der Pop-Kultur und der massenhaften Vervielfältigung und Verbreitung von Bildern verbunden. Mode, Musik, darstellende und bildende Kunst sind auch im digitalen Zeitalter nach wie vor jener bildlicher Content, mit der sich die Brillanz, Schärfe und Opulenz der Fotografie andauernd neu affirmiert. „POWER PLAY. Fotografische Synergien von Kunst, Mode und Musik“ huldigt der Kunst und dem Künstler*innenporträt in seiner vielfältigsten Form. POWERPLAY der Fotografie Der Begriff POWERPLAY stammt eigentlich aus dem Sport bzw. wird auch in der Politik häufig verwendet, wortwörtlich ist ein „Kräftemessen“ gemeint. Im Zusammenhang mit der Fotografie stellen sich seit jeher Fragen nach Macht und Direktive, nach Objekt und Subjekt. Die Auswahl an insgesamt 16 künstlerischen Positionen, national wie international, historisch wie zeitgenössisch, kreiert dabei ein Spektrum von Bildern, das sich im ganz wortwörtlichen Sinne zwischen Macht („power“) und Spiel („play“) entfaltet: Sowohl vor als auch hinter der Kamera agieren kreative Masterminds. Musiker*innen, Modeschöpfer*innen und -schöpfungen, Schauspieler*innen und bildende Künstler*innen lassen die kreative Synergie fließen – heraus kommen umwerfende Bilder, die nicht selten an einen „paragone“ im Sinne eines Wettstreits der Künste denken lassen. Gmunden und der Traunsee und in weiterem Sinne auch das Salzkammergut als Region für künstlerische Inspiration, als „Ort der Künstler*innen“, versammelt damit Porträt- und Modefotografie österreichischer sowie internationaler Fotograf*innen, die ihrerseits Künstler*innen oder Kunstwerke vor der Linse hatten. Künstlerische Synergie, individueller Ausdruck sowie die ungebrochene Faszination, die das Genre „Portrait“ auch im 21. Jahrhundert, dem Zeitalter des Selfies, nach wie vor ausstrahlt, zeichnet die 16 künstlerischen Positionen aus, die in ebenso vielen mobilen Containern am Areal der ehemaligen Stadtgärtnerei Gmunden gezeigt werden, was einen individuellen, eigenen Ausstellungsraum pro Künstler*in erlaubt. Die in Österreich geborene und international arbeitende Star-Fotografin Elfie Semotan plant als besonderes Highlight ein Portrait-Projekt mit den 23 Bürgermeister*innen der Kulturhauptstadt 2024, das im Zusammenhang mit der Europäischen Kulturhauptstadt 2024 steht und auf der gmunden.photo 2023 eine Premiere feiern wird. Initiatoren: Tom Wallmann, Felix Leutner Kuratiert von Lisa Ortner-Kreil Karten: Direkt vor Ort € 5,00 Besichtigungszeiten: Dienstag bis Sonntag 13:00 – 20:00 Uhr
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25 Jahre Galerie 422

Salzkammergut Festwochen Gmunden

Im Rahmen der diesjährigen Kooperation mit den Salzkammergut Festwochen Gmunden begeht die Galerie 422 Margund Lössl mit einer beeindruckenden Festwochenausstellung ihr 25-jähriges Jubiläum am Standort „An der Traunbrücke“. Von 1. Juli bis einschließlich 26. August 2023 wird unter dem Titel „25 Jahre“ in einer groß angelegten Schau das Jubiläum der Galerie 422 gebührend gefeiert. Im Zentrum stehen dabei jene künstlerischen Positionen, wie beispielsweise Christian Ludwig Attersee, Herbert Brandl, Gunter Damisch, Xenia Hausner, Hermann Nitsch und viele mehr, mit denen Galeristin Margund Lössl Ende der 90er Jahre ihre Ausstellungstätigkeit in den damals neu eröffneten Räumlichkeiten in Gmunden begonnen hat. Seither hat die Galerie zahlreiche einzigartige Ausstellungen realisiert und gilt als fixer Bestandteil der österreichischen Kunst- und Kulturszene. In den Monaten Juli und August wird im Zuge eines Sommerspecials die vormals junge Künstlergeneration der heutigen gegenübergestellt. Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft – diese drei zeitlichen Ebenen bilden das Zentrum der Schau. Unterschiedliche Exponate geben Einblicke, wie sich die Galerie 422 durch ihre konzeptionelle Ausrichtung über die Jahrzehnte hinweg zu mittlerweile einer der größten privat geführten Galerien in Oberösterreich entwickelt hat. Eine maßgebliche Rolle wird auch der in die Zukunft gerichtete Blick spielen. Speziell für dieses Jubiläum werden zahlreiche Werke neu entstehen – Kulturgenuss auf höchstem Niveau ist daher garantiert! Eine Veranstaltung der Galerie 422 Margund Lössl www.galerie422.at Eintritt frei Öffnungszeiten der Galerie: Mittwoch bis Freitag 12:00 – 18:00 Uhr, Samstag 10:00 – 16:00 Uhr
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Kunstproduktion von AIR 101

Salzkammergut Festwochen Gmunden

AIR 101 ist ein Artist in Residence Programm, das 2021 von Andrea Bier initiiert wurde. Ziel der Plattform für zeitgenössische Kunst ist es, junge und renommierte Künstler*innen nach Gmunden einzuladen, Begeisterung zu wecken und den Austausch zwischen den Sphären Kunst und Wirtschaft zu fördern. 2023 präsentiert AIR 101 zeitgleich mit gmunden.photo eine künstlerische Intervention im Stadtgarten. Initiatorin: Andrea Bier www.air101.at Eintritt frei Besichtigungszeiten: Dienstag bis Sonntag 13:00 – 20:00 Uhr
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Parallel Vienna

Salzkammergut Festwochen Gmunden

PARALLEL VIENNA präsentiert zum zweiten Mal nach dem Erfolg im Vorjahr den Parallel Skulpturenpark in Gmunden. Dieser findet im Rahmen der Salzkammergut Festwochen Gmunden von Ende Juni bis Mitte August im Toscanapark in Gmunden statt. Es wird eine Auswahl an national und international agierenden Künstler*innen präsentiert. Der Skulpturenpark wird während der gesamten Zeit frei zugänglich sein und Besucher*innen einladen, auf der Insel zu verweilen. Der Toscanapark bietet wunderschöne Spazierwege entlang des Sees und rund um die Villa Toscana, die durch die Skulpturen neu erlebt werden können. PARALLEL VIENNA ist es ein Anliegen, gemeinsam mit den Festwochen die Gmundner Kulturszene zu fördern und im Hinblick auf 2024 das Programm weiter zu vergrößern. Eintritt frei Besichtigungszeiten: täglich frei zugänglich
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Stepping Out! Female Identities in Chinese Contemporary Art

Museum der Moderne Salzburg - Mönchsberg

Stepping Out! Female Identities in Chinese Contemporary Art ist seit 25 Jahren die erste Ausstellung, die einen umfassenden Überblick über die Produktion chinesischer Künstlerinnen der Gegenwart gibt. Mit offener und mitunter provozierender Haltung treten sie seit den späten 1980er-Jahren aus dem Schatten ihrer die chinesische Gegenwartskunst bisher dominierenden männlichen Kollegen heraus. Im Spannungsfeld zwischen machtvoller Tradition, parteipolitischer Ideologie und wirtschaftlichem Umbruch untersuchen und dokumentieren 26 ausgewählte Künstlerinnen individuelle und gesellschaftliche Ängste, Widersprüche und Hoffnungen und legen diese oft schonungslos offen. In der repräsentativen Auswahl finden sich sowohl Pionierinnen als auch junge, hierzulande kaum bekannte Positionen. Ziel des Ausstellungs- und Publikationsprojektes ist es, das eklatante Ungleichgewicht in der Sichtbarkeit weiblicher Künstlerinnen aus China zu korrigieren und auf die enorme Vielfalt und Relevanz ihres künstlerischen Schaffens zu verweisen. Mit Werken von Bu Hua, Cao Fei, Cao Yu, Chen Qiulin, Chen Zhe, Cui Xiuwen, Fan Xi, Geng Xue, He Chengyao, Hu Yinping, Liang Xiu, Lin Tianmiao, Liu Xi, Li Xinmo, Luo Yang, Ma Qiusha, Peng Wei, Sun Shaokun, Tao Aimin, Tong Wenmin, Wen Hui, Xiang Jing, Xiao Lu, Xing Danwen, Yin Xiuzhen, Yu Hong Zur Ausstellung erschien eine Publikation in einer englisch/deutschen und einer englisch/norwegischen Ausgabe im Hatje Cantz Verlag. Kurator_innen: Nils Ohlsen (Lillehammer Kunstmuseum), Christina Penetsdorfer (Museum der Moderne Salzburg), Feng Boyi (Peking), Liu Xi (Shanghai) Advisory Board: Luise Guest (Sydney, AU), Monica Merlin (Doha, QA), Shu-chin Tsui (Brunswick, ME, US), Sasha Su-Ling Welland (Seattle, WA, US)
Ausstellungen | Ausstellung

Queer*fem* magaZINES. Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur

Museum der Moderne Salzburg - Rupertinum

Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. Die Bandbreite reicht von Zeitschriften aus der zweiten Welle der Frauenbewegung, die Kunst und Politik zusammendachten; sie geht über alternative Formen des Self-Publishings und der Zine-Kultur, die über das Prinzip des Do-it-yourself zu einer emanzipatorischen und empowernden Haltung gelangen; und nicht zuletzt umfasst sie Publikationsprojekte, die Querverbindungen zu Fragen von Migration, Postkolonialität, Dis/Ability u.a. ziehen. Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit Studierenden der Paris Lodron Universität Salzburg und der Universität Mozarteum Salzburg entwickelt und umgesetzt. Publikationen: Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines Kurator_innen: Stefanie Grünangerl, Jürgen Tabor In Kooperation mit Paris Lodron Universität Salzburg / Fachbereich Kommunikationswissenschaft, Interuniversitäre Einrichtung Wissenschaft und Kunst / Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion sowie dem gendup der Paris Lodron Universität Salzburg Lehrende: Elke Zobl, Ricarda Drüeke, Laila Lucie Huber, Bettina Egger Studierende: Alba Malika Belhadj Merzoug, Berina Burek, Carina Dala, Sarah Greisberger, Ilvy Irnberger, Pauline Jordan, Maximilian Kaufmann, Victoria Knapp, Tanja Kurz, Hildegard Maier, Marie-Luise Maier, Anja Müller-Eschenbrücher, Tobias Posawetz, Simon Prommegger, Hannah Schwaiger, Egon Stocchi, Lea Wiednig, Angelika Wienerroither, Alina Wörgötter Öffentliche Führung | Altstadt (Rupertinum) 02.03.2023 | 16:30 | Überblicksführung 16.03.2023 | 16:30 | Überblicksführung
Ausstellungen | Ausstellung

Maske und Gesicht. Inge Morath und Saul Steinberg

Museum der Moderne Salzburg - Rupertinum

Anlässlich des 100. Geburtstags der österreichischen Fotografin Inge Morath (1923 Graz, AT – 2002 New York, NY, US) präsentiert die Ausstellung Vintage-Prints aus der Serie „Masken“. Diese Werkgruppe entstand in Zusammenarbeit mit dem Zeichner Saul Steinberg (1914 Râmnicu Sărat, RO – 1999 New York, NY, US), den Morath im Jahr 1959 erstmals besuchte und porträtierte. Bei dieser Begegnung trug Steinberg eine Papiertütenmaske mit einem aufgezeichneten Selbstporträt. In der Ausstellung sind einige der Originalmasken, die das Museum der Moderne Salzburg als Schenkung erhalten hat, erstmals zusammen mit den Fotografien von Morath, die zwischen 1959 und 1962 entstanden, zu sehen. Steinberg kreierte auf Papiertüten weitere ganz unterschiedliche Charaktere, die durch die Fotografien von Morath berühmt wurden. Diese künstlerische Kooperation von Morath und Steinberg, bekannt vor allem durch seine Zeichnungen für das amerikanische Magazin The New Yorker, gilt als eine der interessantesten zwischen einem Zeichner und einer Fotografin; sie markierte zudem den Beginn einer lange anhaltenden Freundschaft. Kuratorinnen: Kerstin Stremmel, Andrea Lehner-Hagwood Öffentliche Führung | Altstadt (Rupertinum): 02.03.2023 | 16:30 | Überblicksführung 16.03.2023 | 16:30 | Überblicksführung 16.03.2023 | 16:30 | Kuratorinnenführung Maske und Gesicht Digitale Führung | Zoom: 29.03.2023 | 12:00 | KunstHäppchen: Maske und Gesicht
Ausstellungen | Ausstellung

Gunda Gruber. Die Geometrie der Nicht-Ordnungen

Museum der Moderne Salzburg - Rupertinum

Seit vielen Jahren arbeitet die Künstlerin Gunda Gruber (1971 Salzburg, AT – Salzburg, AT) an der Schnittstelle von Video, Fotografie, Grafik und Architektur. Zahlreiche Werkgruppen bestehen aus mehrschichtigen Elementen und multimedialen Installationen, welche die Wahrnehmung von Raum und Zeit herausfordern und Brüche und Unsicherheiten sowie den künstlerischen Arbeitsprozess erlebbar machen. In Grubers OEuvre überlagern sich Realitätsstufen, der physische Raum wird um den filmischen erweitert, und von der Natur entlehnte wie gesellschaftliche Strukturen werden hinterfragt. Der Dialog steht im Zentrum: der der Künstlerin mit dem Material, der der Formen und Schichten innerhalb eines Werkes und schlussendlich der Dialog der Werke mit den Betrachter_innen. Aus Anlass der Verleihung des Großen Kunstpreises Bildende Kunst des Landes Salzburg 2022 präsentiert das Museum der Moderne Salzburg die erste museale Personale der Künstlerin und zeigt einen Querschnitt ihres Schaffens der letzten zehn Jahre. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Verlag für moderne Kunst, Wien. Kuratorin: Tina Teufel Öffentliche Führung | Altstadt (Rupertinum) 02.03.2023 | 16:30 | Überblicksführung 16.03.2023 | 16:30 | Überblicksführung Digitale Führung | Zoom 15.03.2023 | 12:00 | KunstHäppchen: Gunda Gruber
Ausstellungen | Ausstellung

Alpine Gothic. Black Saliva

Museum der Moderne Salzburg - Mönchsberg

Die Arbeit Black Saliva wurde ab 3. November 2022 zunächst wie vorgesehen im Rahmen der Reihe „Kunst im Lift“ in den Kabinen des MönchsbergAufzugs gezeigt. Binnen kurzer Zeit erhielten Lift- und Museumspersonal zahlreiche negative Rückmeldungen von Liftbenutzer_innen und Museumsbesucher_innen, wonach die Arbeit aufgrund der räumlichen Enge und mangelnden Ausweichmöglichkeit in der Liftkabine physisch bedrängen und intensive körperliche Reaktionen hervorrufen würde. Daraufhin hat sich das Museum der Moderne Salzburg ­dazu entschlossen, die Arbeit nicht weiterhin im Lift, sondern in Absprache mit den Künstler_innen stattdessen im Auditorium am Standort Mönchsberg zu präsentieren. Das Museum der Moderne Salzburg legt Wert auf die Feststellung, dass die Qualität der Arbeit von Alpine Gothic außer Frage steht. Im MönchsbergAufzug ist bis 30. Jänner erneut das bereits zuvor gezeigte Video Einst war sie Miss Rimini der Künstlerin Manon zu sehen.   Über das Werk: Alpine Gothic Black Saliva, 2011–2012/2022 Video (Farbe, Ton), 4:24 Min., Loop Courtesy of the artists Das Kollektiv Alpine Gothic wurde 2009 von den Salzburger Künstler_innen Christina Breitfuß und Erik Hable sowie dem gebürtigen Tiroler Wolfgang Wirth gegründet. Es richtet den Fokus auf prozesshafte, ortsspezifische und oftmals partizipative Projekte und untersucht mittels Perspektivenwechseln und Kontextverschiebungen Phänomene, Mythen und Rituale des ländlichen Raumes. Das Video Black Saliva entstand in Auseinandersetzung mit einer Technik der prähistorischen Höhlenmalerei, bei der Farbbrei aus zerkauten Holzkohlestücken auf die Höhlenwände gespuckt wurde. Der Speichel (engl. saliva) diente dabei als Bindemittel. Die Künstler_innen selbst verwenden für ihre Aktionen handelsübliche Kohletabletten und anstelle von Felswänden dienen ihnen Stoffbahnen oder breite zerknüllte Papierstreifen, die höhlenartige, klaustrophobe Räume auskleiden, als Spurenträger. Geglättet geben sie grafisch anmutende Bildwerke preis, denen man die physische Anstrengung, die hinter dieser radikalen Arbeitsweise steht, nicht anmerkt. Kuratorin: Tina Teufel
Ausstellungen | Installation

Kunst im Lift: Manon. She Was Once Miss Rimini

Museum der Moderne Salzburg - Mönchsberg

Die Schweizer Performance- und Installationskünstlerin Manon (1940 Bern, CH – Zürich und Glarus, CH) beschäftigt sich in ihrem Werk mit dem ambivalenten Spiel von Identitäten und Selbstentwürfen. In ihren Fotoserien thematisiert sie Geschlechterbilder und Formen von Selbstmythologisierung. In einem ihrem Zürcher Schlafzimmer nachempfundenen Boudoir, das sie unter dem Titel Das lachsfarbene Boudoir erstmals 1974 inszenierte, verknüpft sie Kunst und Leben zu einem Gesamtkunstwerk. Das Video Einst war sie Miss Rimini ist die Reinszenierung einer ursprünglich als Fotoserie und Diashow konzipierten Folge von Selbstporträts der Künstlerin, das sie – als Teil der umfangreicheren Installation des Boudoirs – in wechselnden stereotypen weiblichen Rollen, wie beispielsweise als Fotoreporterin, Patientin der Psychiatrie, Hausfrau oder Vamp, zeigt. Ausgangspunkt ist die fiktive Geschichte einer ehemaligen Schönheitskönigin, die in den 1970er-Jahren durch Zufall während ihres Urlaubs in Italien zur „Miss Rimini“ gekürt worden war. Was ist aus dieser „Miss Rimini“ geworden? Welche Lebenswege könnte sie eingeschlagen, wo ihren Lebensmittelpunkt gefunden haben? Manon dekliniert anhand unterschiedlichster hypothetischer Frauenleben stereotype Vorstellungen von Weiblichkeit durch und demonstriert, wie sehr das Bild weiblicher Identität von gesellschaftlichen Normen beeinflusst ist. Kuratorin: Tina Teufel
Ausstellungen | Ausstellung

Günther Selichar: Schirmherrschaft

Museum der Moderne Salzburg - Mönchsberg

Günther Selichar (1960 Linz, AT – Wien, AT) ist Fotograf, Medienkünstler und -theoretiker und arbeitet seit mehr als 35 Jahren an Themen, die sich mit der Vermittlung, Technik, Wahrnehmung und Präsentation von Bildern befassen. Dabei analysiert Selichar die Wechselwirkung zwischen Mensch und medialer Maschine. Mit einem sowohl wissenschaftlichen als auch philosophischen Blick beobachtet der Künstler die durch Massenmedien gefilterte Wahrnehmung der Wirklichkeit. Eine wesentliche Rolle dabei spielt – als das „Fenster zur Welt“ – der Bildschirm, der unseren Alltag durchdringt und uns nur einen vermeintlich unverstellten und unbegrenzten Blick auf das wahre Geschehen ermöglicht. Neben dem Monitor stehen auch das mediale Licht und der Scanner – als standardisiertes Eingabemedium – im Zentrum der Auseinandersetzung. In der formalen Umsetzung seiner Werke arbeitet Günther Selichar reduziert und minimalistisch. Dabei fügt er der Geschichte der Abstraktion einen wesentlichen medialen Aspekt hinzu, der zahlreiche Bezüge zur Malerei aufweist. Gerade heute, in einer zunehmend durchdigitalisierten Lebenswelt, sind Selichars Werke relevanter denn je. Zur Ausstellung erscheint ein Künstlerbuch. Kuratorinnen: Kerstin Stremmel, Andrea Lehner-Hagwood
Ausstellungen | Ausstellung

Wiebke Siem. Das maximale Minimum

Museum der Moderne Salzburg - Mönchsberg

Wiebke Siem (1954 Kiel, DE – Berlin, DE) wurde in den 1990er-Jahren mit raumgreifenden Installationen bekannt, in denen sie Alltagsdinge wie Kleidungsstücke, Schuhe, Taschen oder Spielzeug verfremdete oder in überdimensionierte Objekte übersetzte. Aus Möbelstücken, häuslich konnotierten Gegenständen und Materialien sowie skurrilen, oft marionettenartigen Figuren entstehen psychologisch aufgeladene, ebenso beklemmende wie humorvolle Installationen, die Fragen nach gesellschaftlichen Rollenbildern aufwerfen. Siem bedient sich in ihrer künstlerischen Arbeit immer wieder einer Formensprache und Präsentationsweise, die auf den Kontext ethnologischer Sammlungen verweisen. Damit kommentiert sie die problematischen Strategien, die in der Moderne bei der Aneignung außereuropäischer Kunst verfolgt wurden. Neben motivischen Anleihen aus der Kunst- und Kulturgeschichte spielt die kritische Auseinandersetzung mit den Mechanismen des männlich dominierten Kunstbetriebs eine wichtige Rolle in Wiebke Siems Schaffen. Die Ausstellung ist die erste österreichische Personale der Künstlerin, die 2014 mit dem renommierten Goslarer Kaiserring ausgezeichnet wurde. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation. Kuratoren: Thorsten Sadowsky, Lena Nievers
Ausstellungen | Ausstellung

Die Hochsee der Ilse Aichinger

Literaturhaus Salzburg

Diese Ausstellung beschäftigt sich mit der österreichischen Dichterin Ilse Aichinger (1.11.1921-11.11.2016), die fast zwanzig Jahre in Großgmain bei Salzburg lebte und als 
bedeutende Repräsentantin der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur gilt. Ausgehend von Materialien aus dem Nachlass im Deutschen Literaturarchiv Marbach, präsentiert die Aichinger-Ausstellung – kuratiert von Marie Luise Knott und Uljana Wolf und mit freundlicher Unterstützung der S. Fischer Stiftung und von Mirjam Eich – Themen, Arbeitsweise sowie anhaltende Aktualität der großen Schriftstellerin. Ilse Aichingers subversive Poetik zwischen kenternder Geschichte und rettenden Blättern kristallisiert sich in der „Neigung zur Seefahrt“, die sich in allen Spielformen und Genres wie ein roter Faden durch ihr Werk zieht. In die Hochsee der Gegenwart führen zehn zeitgenössische Autor*innen, die für die Ausstellung Originalbeiträge zu Aichinger-
Materialien verfasst haben. Begleitend zur Ausstellung, die 2021 im LCB gezeigt, von dort übernommen wurde und nun erstmals in Österreich präsentiert wird, erschien der Band „Die Hochsee der Ilse Aichinger. Ein unglaubwürdiger Reiseführer zum 100. Geburtstag“ in der Reihe „Zwiesprachen“ der Stiftung Lyrik Kabinett München im Wunderhorn Verlag (2021). Veranstalter: Verein Literaturhaus Eintritt: frei
Ausstellungen | Ausstellungseröffnung

Wir sind immer in Meeresnähe...

Literaturhaus Salzburg

Zum 101. Geburtstag der österreichischen Dichterin Ilse Aichinger wird die Ausstellung „Die Hochsee der Ilse Aichinger“ gezeigt. Zur Eröffnung sprechen die Kuratorinnen Marie Luise Knott und Uljana Wolf, die auch den Begleitband herausgegeben haben. Darin nennen sie die Hochsee als existenzielle Metapher für Aichingers Überlebens-Topografie, in der England und Wien, Meere und Schiffe, Häfen und Matrosen von den frühesten Gedichtentwürfen bis zu späten Prosatexten eine wesentliche Rolle spielen: Es fällt nicht schwer, die thematischen Eisberge des Versinkens in Aichingers Werk auszuloten: Deportation und Ermordung ihrer Angehörigen im Dritten Reich, die Trennung von der Zwillingsschwester Helga, der Verlust von Günter Eich, von Clemens Eich, von ihrem späten Gefährten Richard Reichensberger. Die tiefer reichenden Risse aber, das sind jene paradoxen Gegenbewegungen in der Sprache, die Untergänge sichtbar machen und sie damit dem Verschwinden entziehen. In Aichingers Werk werden die Risse in ihrer sprachlichen, buchstäblichen Materialität rettende Verbindungslinien, wehren sich gegen die Unzumutbarkeiten der Existenz. So entsteht im Werk ein Netz aus Linien, das weiterträgt (...). Veranstalter: Verein Literaturhaus Eintritt: frei

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