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Mozart: Che bello! Ein Genie in Italien

Mozart-Museen

Wolfgang Amadé Mozart eilt bis heute sein Ruf als Wunderkind voraus. Der kleine, musizierende Knabe hat sich als Bild in den Köpfen der Menschen verankert. Aus Mozarts Kinder- und Jugendzeit existieren nur wenige authentische Gemälde. Der Großteil hat sich in den kostbaren Sammlungen der Mozart-Museen erhalten. Doch das 1770 entstandene Porträt „Mozart in Verona“ befindet sich seit einer spektakulären Versteigerung 2019 in Privatbesitz. Dargestellt ist das nahezu klischeehafte Mozartbild eines Jungen im roten Rock, adrett gekleidet, und die obligate Perücke ziert das Haupt. Unschuldig blickt er aus dem Bildnis heraus. Doch der niedliche Eindruck täuscht. Das weltberühmte Gemälde kehrt nach fast 20 Jahren als spektakuläre Leihgabe in die Mozart-Museen zurück. Dabei steht es im Zentrum der Ausstellung „Mozart: Che bello! Ein Genie in Italien“, die von November 2023 bis Februar 2024 im Mozart-Wohnhaus zu sehen sein wird. Erstmals wollen wir die Entstehungsgeschichte rund um den ersten Italienaufenthalt der Mozarts aus einem neuen Blickwinkel betrachten. Der knapp 14-jährige Wolfgang Amadé war zu jener Zeit wahrlich kein Wunderkind mehr. Vielmehr ist seine Rolle als jene eines etablierten Berufsmusikers zu verstehen. In Italien wurden Verträge für die ersten großen Opernkompositionen abgeschlossen, überall wurde Mozart als Genie und herausragender Musiker gefeiert. Sein weitreichender Einfluss auf das Musikgeschehen der Zeit wird schließlich auch durch eine Fülle an Auszeichnungen und Aufnahmen in führende Musikakademien Italiens belegt. Anhand wertvoller Originale beleuchten wir eine der wichtigsten Phasen im Schaffensprozess des Salzburger Genius Loci und begeben uns auf eine Spurensuche, die in die Welt des unvergleichlichen Genies führt. Mozart war und ist einfach einzigartig: Che bello!
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Come & See!
Die Film- und Videosammlung der Generali Foundation

Museum der Moderne Salzburg - Rupertinum

Die Generali Foundation hat seit ihrer Grün­dung eine der bedeutendsten Sammlungen zur Medienkunst ab den 1960er-Jahren auf­gebaut, die viele wichtige österreichische und internationale Positionen umfasst. Schwerpunkte sind medienreflexive Film- und Videokunst, politischer Film sowie femi­nistische und performative Videoarbeiten. Die Mediathek im Generali Foundation Stu­dienzentrum macht einen großen Teil dieser Filme und Videos allen interessierten Besu­cher:innen jederzeit vor Ort zugänglich. Da­mit unterstreicht das Museum die Bedeutung des freien Zugangs zu künstlerischen Film- und Videoarchiven als Teil des kulturellen Gedächtnisses der jüngeren Zeit. Die Ausstellung Come & See! gibt anhand ausgewählter Themen einen vertieften und kommentierten Einblick in die Bandbreite dieser Film- und Videosammlung. Darüber hinaus werden in einem wechselnden Schwer­punktprogramm mit Gottfried Bechtold, Sanja Iveković, VALIE EXPORT und Harun Farocki vier Künstler:innen näher beleuchtet, deren Arbeiten eine besondere medienkünstlerische und gesellschaftliche Relevanz haben. Kurator:innen: Stefanie Grünangerl, Jürgen Tabor + Specials 1. Dezember 2023 – 4. Februar 2024: Gottfried Bechtold 6. Februar – 1. April 2024: Sanja Iveković 20. April – 30. Juni 2024: VALIE EXPORT 1. Juli – 15. September 2024: Harun Farocki
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Anna Jermolaewa. Otto-Breicha-Preis für Fotokunst 2021

Museum der Moderne Salzburg - Rupertinum

Anna Jermolaewa (1970 Leningrad, SU) ist Preisträgerin des Otto-Breicha-Preises 2021. Sie bezeichnet sich selbst als „Realistin“ und ihre Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit ist ebenso kritisch wie abgründig humorvoll. Nachdem 1989 ein Verfahren wegen antiso­wjetischer Agitation gegen sie eingeleitet wurde, floh sie nach Wien, wo sie ein Stu­dium der Kunstgeschichte und 2002 ihr Stu­dium an der Akademie der Bildenden Künste Wien abschloss. Seit 2018 ist Jermolaewa Professorin für Experimentelle Gestaltung an der Kunstuniversität Linz. Oft entwickeln sich Jermolaewas Arbeiten aus der Beobachtung alltäglicher Dinge. Seit 1998 macht sie Aufnahmen von Märkten auf aller Welt. Märkte – der Soziologe Max Weber nannte sie „allgemeine Muster des sozialen Handelns“ – sind Mikrokosmen, die für Jermolaewa die Gesellschaft widerspiegeln. In Salzburg wird erstmals eine Auswahl dieser Bilder gezeigt und in Zusammenhang mit Arbeiten wie „Back to the Silk Routes“ ge­setzt: In diesem Video erkundet sie die Schicksale bucharischer Juden, die aus Us­bekistan emigriert sind und auf dem Wiener Naschmarkt ihre Waren verkaufen. Jermolaewa fragt danach, was sie an ihrer Heimat vermissen, reist für sie nach Samarkand und bringt ihnen Aufnahmen ihrer Sehnsuchtsorte mit zurück. Themen wie Erinnerung, Entwur­zelung und Neubeginn werden unsentimental und detailreich anschaulich gemacht. Otto-Breicha-Preis für Fotokunst Seit 1983 vergibt das Museum der Moderne Salzburg alle zwei Jahre einen Preis für Fotokunst. Seit 2007 wird dieser Preis von der Familie Breicha gefördert und als „Otto-Breicha-Preis für Fotokunst – Museum der Moderne Salzburg“ an eine_n österreichische_n oder in Österreich lebende_n Fotokünstler_in verliehen. Der Preis ist nach Otto Breicha, dem Gründungsdirektor der Modernen Galerie und Graphischen Sammlung – Rupertinum, der Vorläuferinstitution des heutigen Museums, benannt. Anna Jermolaewa ist die 18. Trägerin des Preises. Kuratorinnen: Tina Teufel, Kerstin Stremmel Veranstaltungen zur Ausstellung Workshop für ErwachseneWorkshop für junge Erwachsene | Altstadt (Rupertinum) 02.12.2023 | 10:00 | Markt im Bild: Fotografie-Workshop für Jugendliche und Erwachsene ab 15 Jahren Digitale Führung | Zoom 06.12.2023 | 12:00 | KunstHäppchen: Anna Jermolaewa Digitale Führung | Zoom 20.12.2023 | 12:00 | KunstHäppchen: Come & See! Direktorenführung | Altstadt (Rupertinum) 18.01.2024 | 16:30 | Märkte – Waren – Menschen, und wie Beziehungen entstehen. Ein Blick auf Anna Jermolaewas Werk und ihre Biografie
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Mozart-Museen

KOSMOS MOZART Kommen Sie der berühmten Musikerfamilie nahe! Wolfgang Amadé Mozart begeistert mit seiner Musik und in allen Facetten seiner Persönlichkeit. In Mozarts Geburtshaus und im Mozart-Wohnhaus wirkte und lebte das Genie über viele Jahre. "Wolfgang Amadé Mozart und seine Familie waren in vielerlei Hinsicht einzigartig. Die Mozart-Museen laden zu einer spannenden Entdeckungsreise durch ihr Leben, ihren Alltag, ihre Reisen und Mozarts Musik ein", verrät Linus Klumpner, Leiter der Mozart-Museen. In Mozarts Geburtshaus  herrscht eine unvergleichliche Atmosphäre. Die Ausstellung erweckt den Komponisten und sein Schaffen zum Leben; besondere Ausstellungsstücke sind die größte Sammlung authentischer Porträts weltweit oder seine Kindergeige. Im Mozart-Wohnhaus steht die Familie Mozart mit spannenden Zeitzeugnissen aus deren Leben in den Mittelpunkt. Zu bestaunen sind unter anderem das Original-Hammerklavier aus Mozarts Besitz sowie das berühmte Familienportrait oder Mozarts originale „Klotz“-Geige.
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Ecstatic Media. Medienkunst neu betrachtet

Museum der Moderne Salzburg - Mönchsberg

Die bewegten Bildwelten neuer Medien und Technologien können intensive Erfahrungen auslösen. Sie versetzen uns in außergewöhn­liche emotionale und psychische Zustände. „Ekstatische Medialität“ beschreibt hierbei zwei Aspekte: zum einen die hohe Wirksam­keit medialer Konsumprodukte wie Video­spiele oder Schönheitsfilter, die emotionale und soziale Sehnsüchte schüren; zum anderen die Strategie der Medienkunst, uns in über­steigerter Form mit medialen Strukturen zu konfrontieren. Die Künstler:innen fokussieren dabei auf bestimmte mediale Eigenschaften und untersuchen deren Wirkkraft, indem sie diese intensivieren und erweitern.„Ekstatische Medialität“ wurde schon früh in der Medienkunst eingesetzt, um die techno­logischen, ästhetischen und psychischen Effekte von Medien sichtbar zu machen. Mit eindrucksvollen Beispielen – vom Avant­gardefilm über Videokunst bis zu Computer­animation und Data Engineering – erzählt die Ausstellung eine alternative Geschichte der Medienkunst. Im Mittelpunkt steht die Sammlung Generali Foundation – Dauerleih­gabe am Museum der Moderne Salzburg, die eine der bedeutendsten Medienkunstsamm­lungen Österreichs bewahrt und erforscht. Kurator: Jürgen Tabor
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Marmorschlössl Bad Ischl

Im Teehaus der Kaiserin Elisabeth Das Marmorschlössl in Bad Ischl wurde um 1860 im Kaiserpark errichtet und von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth als Frühstückssalon benutzt. Seit Sommer 2021 präsentiert sich das Marmorschlössl Bad Ischl weitgehend wieder im architektonischen Originalzustand wie zu Sissis Zeiten. Wechselnde Sonderausstellungen nehmen Bezug auf die Region und auf das Haus Habsburg.
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Max Blaeulich: Zahn der Zeit. Bilder, Objekte, Skulpturen

Literaturhaus Salzburg

Max Blaeulich ist Autor und bildender Künstler. Beides ist ihm gleich wichtig. „Früher habe ich mich gefragt, ob ich schreiben oder malen soll. Heute stelle ich mir die Frage nicht mehr. Es ist vollkommen egal, ob ich Bilder entwerfe oder Romane schreibe, in denen auch die Kunst zu Wort kommt.“ Gudrun Weinzierl schreibt über den Gestalter: „Blaeulichs Arbeit als Schriftsteller und bildender Künstler bedingt einander. Seine Idee ist es, einen Zusammenhang zwischen dem Schreiben als Vorgang und dem Kreieren eines bildnerischen Ausdrucks herzustellen. (…) ‚Ich sagte mir, ein Text muss bildtauglich sein und ein Bild texttauglich.‘ Dieser Anspruch hat ihn zu einer Reihe von ‚Schreibmaschinen‘ geführt, Objekte seiner Arbeit als Künstler – die Vielzahl an spitzen Bleistiften, die auf Papier oder auch in der Luft schreiben ist, das verbindende Element.“ Seit 1978 – Jahre bevor er Texte veröffentlichte – arbeitet Max Blaeulich als bildender Künstler (beginnend mit Bildern und Textilien) und stellte u.a. bei der Bienala de Arta Contemporana in Iasi (Rumänien) aus, in der Aorta Gallery in Chisinau (Moldawien) sowie in Salzburg in der Galerie 5020, im Museum der Moderne und im Rupertinum. Jetzt werden im Literaturhaus Bilder, Objekte und Skulpturen gezeigt. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 10 bis 17 Uhr und bei Abendveranstaltungen (bei Vormittagsveranstaltungen eingeschränkter Besuch)
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Literaturhaus Salzburg

Ein Ort für das Wort Seit Herbst 1991 ist im 400 Jahre alten, denkmalgeschützten Eizenbergerhof am Rand der Salzburger Altstadt, die Literatur zu Hause ... Anfangs ein Geheimtipp hat sich das Literaturhaus seinen Platz in der Welt der Sprachen und Bücher, der Autorinnen und Autoren erobert. Rund 300.000 Besucherinnen und Besucher haben allein in den ersten 24 Jahren ca. fünftausend Veranstaltungen mit tausenden Schriftstellern und Künstlern besucht ... Ein Trägerverein und fünf autonome Literaturvereine und Autorengruppen - manche von ihnen gibt es bereits seit Jahrzehnten in der Traklstadt - haben sich unter einem Dach organisiert und erarbeiten ein Programm für ein junges und erwachsenes Publikum (2014 kamen zu 274 Veranstaltungen über 15.000 Besucher): professionell, bunt und engagiert nach dem Motto "Literaturhaus Salzburg, wo das Leben zur Sprache kommt". Das zweistöckige Gebäude beherbergt neben Veranstaltungsräumen, die auch vermietet werden, und Büros eine Bibliothek und ein kleines Café (abends bei Veranstaltungen geöffnet), benannt nach dem Dichter H.C. Artmann, Namenspatron auch für den Platz vor dem Haus.
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Arch of Hysteria. Zwischen Wahnsinn und Ekstase

Museum der Moderne Salzburg - Mönchsberg

Unter dem Titel Arch of Hysteria. Zwischen Wahnsinn und Ekstase widmet das Museum der Moderne Salzburg dem Motiv der Rückbeuge eine große Themenausstellung mit Werken u. a. von Auguste Rodin, Gustav Klimt, Alfred Kubin, Max Ernst, Louise Bourgeois, VALIE EXPORT und Robert Longo. Der sogenannte „arc de cercle“, der „große Bogen“, ist mit seiner Ambivalenz zwischen Kontrollverlust und Beherrschung ein verführerisches Motiv, das eine lange Tradition in der Kunst- und Kulturgeschichte hat. Es findet sich einerseits in Darstellungen von Tanz und Akrobatik, andererseits in solchen von physischer oder psychischer Krankheit: Der überstreckte (Frauen-)Körper kann ekstatische Entrückung oder psychotische Gestörtheit ebenso wie virtuose Körperbeherrschung und Expressivität ausdrücken. Arch of Hysteria ist die erste Ausstellung, die sich ganz auf dieses bildmächtige Motiv konzentriert. Kunstwerke der letzten rund 100 Jahre aus ver-schiedenen Kontexten zeigen die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten, die der Pose innewohnen – bis hin zu ihrer Umwandlung in abstrakte, aber dennoch expressive und unverkennbare Formen. Die Ausstellung beleuchtet die (kunst-)geschichtlichen Wurzeln des Motivs ebenso wie aktuelle Fortschreibungen in Malerei, Zeichnung, Skulptur, Fotografie sowie Video- und Performancekunst; mehrere Arbeiten werden eigens für die Ausstellung konzipiert. Kuratorinnen: Lena Nievers, Kerstin Stremmel Veranstaltungen zur Ausstellung : Sonderveranstaltung | Mönchsberg & Altstadt (Rupertinum) 22.07.2023 | 10:00 | Fest zur Festspieleröffnung im Museum Öffentliche Führung | Mönchsberg 22.07.2023 | 12:30 | Themenführung zum Fest zur Festspieleröffnung: Bewegt im Museum Für die ganze Familie | Mönchsberg 30.07.2023 | 14:00 | Familiensonntag: Große Bögen im Museum Digitale Führung | Zoom 02.08.2023 | 12:00 | KunstHäppchen: Arch of Hysteria Workshop in den Ferien | Mönchsberg 22.08.2023 | 09:00 | Kreativtage: Mit Schwung ins Museum (Tag 1) Workshop in den Ferien | Mönchsberg 23.08.2023 | 09:00 | Kreativtage: Mit Schwung ins Museum (Tag 2) Für die ganze Familie | Mönchsberg 24.09.2023 | 14:00 | Familiensonntag: Bewegte Bilder Digitale Führung | Zoom 27.09.2023 | 12:00 | KunstHäppchen: Arch of Hysteria
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Maria Bartuszová

Museum der Moderne Salzburg - Mönchsberg

Das Museum der Moderne Salzburg präsentiert in Zusammenarbeit mit der Tate Modern die erste Ausstellung des Werkes von Maria Bartuszová (1936 Prag, CS – 1996 Košice, SK) in Österreich, einer Künstlerin, die die abstrakte Bildhauerei mit innovativen Methoden des Gipsabgusses auf ihre Weise definierte. Von Regentropfen und Eiern bis hin zum menschlichen Körper ließ sich Bartuszová von organischen Formen und Zyklen in der Natur inspirieren. In Prag geboren, verbrachte sie den Großteil ihrer Karriere in Košice, der zweitgrößten Stadt der heutigen Slowakei. Trotz der Herausforderungen, die das Leben in einem totalitären System mit sich brachte zu einer Zeit, in der Künstlerinnen wenige Möglichkeiten hatten, baute Bartuszová in ihrer bemerkenswerten dreißigjährigen Laufbahn ein herausragendes Werk auf. Ihre taktilen, sinnlichen und suggestiven Skulpturen sind von ihren persönlichen Erfahrungen und der Liebe zur Natur geprägt. Mit den Bronzeabgüssen und Aluminiumreliefs, von denen viele hierzulande noch nie gezeigt wurden, bietet die Ausstellung die seltene Gelegenheit, das Werk der bisher wenig bekannten Künstlerin zu entdecken. Kurator_innen: Harald Krejci, Marijana Schneider (Museum der Moderne Salzburg), Juliet Bingham (Tate Modern) Veranstaltungen zur Ausstellung Workshop für jedes Alter | Mönchsberg 11.08.2023 | 16:00 | Friday Sketching: Von Sinnen - Der Tastsinn führt den Stift Digitale Führung | Zoom 16.08.2023 | 12:00 | KunstHäppchen: Maria Bartuszová Für die ganze Familie | Mönchsberg 27.08.2023 | 14:00 | Familiensonntag: Sinnesreise
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Das Rupertinum und seine Geschichten. 40 Jahre – viele Stimmen

Museum der Moderne Salzburg - Rupertinum

Das Rupertinum, der erste der beiden Standorte des Museum der Moderne Salzburg, wird 40 Jahre! Menschen verschiedener Generationen teilen ihre persönlichen Erinnerungen, die sie mit dem Haus verbinden, und lassen seine Geschichte lebendig werden. Sie erzählen von besonderen Erlebnissen, unvergesslichen Begegnungen, berührenden Ausstellungen und Einblicken. Ihre Beiträge illustrieren die Bedeutung des Museums für die Menschen in Stadt und Land, für Künstler:innen, Besucher:innen, Mitarbeiter:innen und Teilnehmer:innen an den vielfältigen Vermittlungsangeboten. Ergänzt werden die Rückblicke und Anekdoten durch interessante Fakten, ausgewählte künstlerische Arbeiten und spannendes Archivmaterial. Es geht um die Identität des Hauses und seine Entwicklung, aber auch um seine Zukunft. Die Ausstellung vereint unterschiedliche Perspektiven und präsentiert sich als ein lebendiger Ort, an dem die Besucher:innen ihre Erinnerungen und auch Wünsche für die Zukunft einbringen können. Projektteam: Victoria Fahrengruber, Stefanie Grünangerl, Barbara Herzog, Elisabeth Ihrenberger, Anna-Sophie Ofner, Magdalena Stieb, Jürgen Tabor Veranstaltungen zur Ausstellung: Workshop für Erwachsene | Altstadt (Rupertinum) 05.07.2023 | 18:00 | Abendma(h)l: Hurra – 40 Jahr! Digitale Führung | Zoom 19.07.2023 | 12:00 | KunstHäppchen: Das Rupertinum und seine Geschichten
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Vorhang auf! Theaterfotografie von Ruth Walz

Museum der Moderne Salzburg - Rupertinum

Ruth Walz (1941 Bremen, DE) ist eine deutsche Theaterfotografin, deren langjährige Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Luc Bondy, Klaus Michael Grüber, Peter Sellars und Peter Stein legendär ist. Nach langer Festanstellung an der Berliner Schaubühne ist Walz bis zum heutigen Tag regelmäßig für die Salzburger Festspiele tätig. Hier traf sie auf Künstler wie William Kentridge und Robert Wilson und fand in der imposanten Felsenreitschule aufregende Perspektiven. Berühmt sind beispielsweise die aus dem Jahr 1986 stammenden Aufnahmen der Premiere von Prometheus gefesselt mit Bruno Ganz in der Titelrolle. Diesem Ausnahmeschauspieler wird in der Ausstellung ebenso ein Kapitel gewidmet wie dem Motiv des Vorhangs, das Walz abwechslungsreich variiert. Theaterfotografie ist herausfordernd, denn es geht darum, das Mienenspiel der Schauspieler_innen ebenso zu treffen wie die Gesamtwirkung von Raum, Kulisse und Ensemble. Bei Walz bekommt man das ganze Theater zu sehen. Mit ihren Bildausschnitten definiert die Fotografin stets neue Rahmen und verleiht auf diese Weise der flüchtigen Kunst Ewigkeit. Kuratorinnen: Kerstin Stremmel, Barbara Herzog Veranstaltungen zur Ausstellung: Digitale Führung | Zoom 05.07.2023 | 12:00 | KunstHäppchen: Vorhang auf! Theaterfotografie von Ruth Walz Sonderveranstaltung | Mönchsberg & Altstadt (Rupertinum) 22.07.2023 | 10:00 | Fest zur Festspieleröffnung im Museum Kunstspaziergang 22.07.2023 | 14:00 | Kunstspaziergang zum Fest zur Festspieleröffnung mit Ruth Walz Digitale Führung | Zoom 13.09.2023 | 12:00 | KunstHäppchen: Vorhang auf! Theaterfotografie von Ruth Walz
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Galnz und Gloria

Marmorschlössl Bad Ischl

Die Doppelmonarchie Österreichisch-Ungarn war ein Vielvölkerstaat, dessen tragende Säulen die Verwaltung, die Armee und ein großes, von Vielfalt geprägtes Kulturbewusstsein waren. In den Stallungen der Kaiservilla in Bad Ischl wird von 30. Juni bis 3. September 2023 ein vollkommen neues Licht auf diese Zeit geworfen: Aus Beständen des Oberösterreichischen Landesmuseums wird anhand von Uniformen, Uniform-Bestandteilen und Objekten der Alltagskultur Glanz und Gloria aus der Regierungszeit von Kaiser Franz Joseph I. gezeigt. Tauchen Sie ein und unternehmen Sie eine Zeitreise in die Welt der Belle Époque! Öffnungszeiten: Täglich 09:30-17:00 Anmeldung zur Eröffnung mit dem Kennwort „Glanz und Gloria“ bis Di, 27.06.23 erforderlich unter: anmeldung@ooelkg.at
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Wir jagen

Marmorschlössl Bad Ischl

Schon in der Antike stand Artemis als Göttin der Jagd mit Pfeil und Bogen Jägern und Tieren schützend zur Seite. Trotzdem war das Jagdwesen jahrhundertelang eine Männerdomäne. Bis jetzt, denn in den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der Jägerinnen in Österreich nahezu verdoppelt. Ja, Girls hunt too, aber anders und mit viel medialer Präsenz. Es ist vor allem den jagdbegeisterten Influencerinnen zu verdanken, dass die Jagd unter jungen Frauen Konjunktur hat. Hier entdeckt eine neue Generation eine traditionelle Kulturtechnik und pflegt ein wertvolles Brauchtum – und prägt ein modernes Verständnis der Jagd, das Naturschutz, Artenschutz und Wildpflege als Lifestyle entdeckt hat. Damit tragen die jungen Frauen die Anliegen der Jägerschaft weiter, die mit Respekt und im Einklang mit der Natur Wildökologie und Biodiversität betreiben. Die Ausstellung Wir jagen …im Salzkammergut gibt einen Überblick über die Geschichte der Jagd in der Region, von Jagdritualen über Jagdkleidung bis zu Jagdmusik. Neben den kunstvollen Hirschfiguren von Familie Heissl, die schon für den Kaiser prächtige 12-Ender aus Holz geschnitzt hat, sind alte Jagdwaffen, wie ein Radschlossgewehr aus der Renaissance zu sehen. In einer Waldszenerie kann man wie vor 100 Jahren Wildtiere beobachten und in einem Schießkino haben Interessierte die Möglichkeit, erste Jagdversuche zu unternehmen. Seit Kaiser Franz Joseph 82 Sommer seines 86-jährigen Lebens in Bad Ischl in seinem „Jagdhaus“ verbracht hat und Kaiserin Elisabeth Parforcejagden dafür nutzte, sich sportlich über Konventionen hinwegzusetzen, hat sich vieles verändert. Die Kulturgeschichte der Jagd ist ein wichtiger Bestandteil der Regionalgeschichte und sie zeigt, wie wichtig, wie spannend und wie zeitgemäß sie heute ist. Öffnungszeiten Mo-So, Fei (Mai - September) 9.30-17 Uhr Mo-So, Fei (Oktober) 10-16 Uhr 13.05.23: TAG DER OFFENEN TÜR mit Führungen & Musik, 10:00-17:00, Eintritt frei 09.06.23: FEST DER JAGDKULTUR, 11:00-17:00, Eintritt frei
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Marinella Senatore. We Rise by Lifting Others

Museum der Moderne Salzburg - Mönchsberg

Marinella Senatore (1977 Cava de’ Tirreni, IT – Rom, IT) ist eine zentrale Figur der italienischen Gegenwartskunst. Mithilfe verschiedener Medien entwickelt sie künstlerische Strategien, die das Potenzial haben, gesellschaftliche Veränderungsprozesse in Gang zu setzen. Ihr Fokus gilt dabei der Frage, wie der sozialen Spaltung und Polarisierung unserer Zeit künstlerisch begegnet werden kann und wie Formen von Gemeinschaft entstehen können, in denen Emanzipation und Empowerment tragende Säulen sind. Die Sammlung Generali Foundation – Dauerleihgabe am Museum der Moderne Salzburg und das Museum Villa Stuck in München konzipieren die bisher größte Ausstellung der Künstlerin als ein Projekt in zwei Kapiteln, die zeitgleich zu sehen sind. Sie ergänzen einander und bieten einen Überblick über das gesamte Spektrum von Senatores Werk, das Lichtskulpturen, textile Arbeiten, Zeichnungen, Collagen, Fotografien und Filme umfasst. Den Höhepunkt in Salzburg bildet eine Parade, die im Rahmen von Senatores School of Narrative Dance mit der lokalen Bevölkerung entwickelt wird und ein lyrisches Fest der Gemeinschaftlichkeit mit Tanz, Musik, Gesang sowie anderen Performances feiert. Kurator: Jürgen Tabor The School of Narrative Dance in Kooperation mit der SZENE Salzburg im Rahmen des Sommerszene Festivals Parade in Salzburg: 24. Juni 2023. Open Call: Teilnehmer:innen gesucht! Partnerausstellung: We Rise by Lifting Others, Museum Villa Stuck, München, 4.5. bis 10.9.2023 Zur Ausstellung erscheint eine Publikation in deutscher und englischer Sprache im Hatje Cantz Verlag.
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John Heartfield:
DADA ist GROSS. John Heartfield in Salzburg

Literaturhaus Salzburg

In der Ausstellung werden die „Berghütte von John Heartfield“, Collagen, Fotos und Videos sowie 30 graphische Arbeiten des weltberühmten Künstlers gezeigt – zur Verfügung gestellt von der deutschen Akademie der Künste (Berlin). Aber was hat der Erfinder der politischen Fotomontage und Mitbegründer von DADA Berlin, der 1933 vor den Nazis über Prag und Paris nach London fliehen konnte, mit Salzburg zu tun? John Heartfield (eigentlich Helmut Herzfeld) wuchs in Salzburg auf. Ab 1896 lebten hier Franz Held (Herzfeld) und Alice Stolzenberg mit ihren 4 Kindern in einer abgeschiedenen Hütte am Judenberg (Gaisberg) – bis 1900 die Eltern in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert wurden und sich der Aigner Bürgermeister Ignaz Varschein und seine Frau Clara um die verwaisten Kinder kümmerten. Die nachgebaute Hütte kommt inklusive der DADA-Bibliothek und der Sound-Installation mit am Gaisberg verfassten Texten von Franz Held nach Salzburg. Der Ort am Abhang mit seiner Aussicht auf Stadt und Berge blieb für das Brüderpaar Helmut und Wieland 
prägend. Für den Malik-Verleger Wieland Herzfelde ist die Hütte fester Bestandteil des „geheimen Familienwappens“. Und Helmutjohn malte – gestützt aus Kindheitserinnerungen – die „Hütte im Wald“ (1907). Eintritt frei Veranstalter: Verein Literaturhaus
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Salzburger Museumswochenende

Stiftung Mozarteum Salzburg

Ganztägig freier Eintritt und kostenloses Programm! Musik als interkultureller Wohlfühlfaktor: Mozart is everywhere! „Jeder kennt Mozart!“ überall, auf der ganzen Welt. Und genau das wollen die Mozart-Museen! Das Musikgenie, die Begeisterung für dessen Leben und Werk bringt Menschen aller Nationalitäten hier in Salzburg zusammen, in einem gemeinsamen Ritual harmonischer, interkultureller Wertschätzung. Die Museen der Internationalen Stiftung Mozarteum beherbergen die weltweit bedeutendste Sammlung an Originalen rund um das Leben und Werk von Wolfgang Amadé Mozart. 9.00 - 17.30 Freier Eintritt in die Dauerausstellung des Mozart-Wohnhauses (Achtung: letzter Einlass 17 Uhr) Das Mozart-Wohnhaus ist über den Eingang Theatergasse barrierefrei zugänglich. Für die Öffnung des barrierefreien Zuganges rufen sie bitte: +43 662 874227 40. Unser Besucherservice ist Ihnen gerne behilflich. Programm: 10.00 - 11.00 Führung durch das Mozart-Wohnhaus 11.00 bis 15.00 laufendes Kinderprogramm: Workshop zur "Zauberflöte" für Familien mit Kindern. Bauen Sie mit einem Bühnenbildner Ihr eigenes Mini-Bühnenbildmodell! (Kinder unter Aufsichtspflicht der Eltern) 11.30 - 12.00 Die Macht des Originals: Zauberflöten-Melodien auf Mozarts Hammerklavier im Tanzmeistersaal - ein unvergleichliches Erlebnis! 14.00 - 15.00 Unser Highlight! Mythos Mozart-Effekt, ein Podiumsgespräch mit Diskussion: Macht uns Mozarts Musik intelligenter? Univ. Prof. Jakob Pietschnig (Universität Wien) im Gespräch mit Linus Klumpner, Direktor der Mozart-Museen 15.00 - 15.30 Die Macht des Originals: Zauberflöten-Melodien auf Mozarts Hammerklavier im Tanzmeistersaal - ein unvergleichliches Erlebnis! 15.30 - 16.30 Führung durch das Mozart-Wohnhaus
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Emmanuel Walderdorff Galerie:
juxtapose

Salzkammergut Festwochen Gmunden

juxtapose Künstler*innen: Franz Josef Altenburg, Pedro Boese, Frank Herzog, Dénesh Ghyzcy, Alice Kammerlander, Annette Philp Kinderworkshops mit Annette Philp & Susanne Kudorfer 1 Tag für Kinder von 5-7 J. | 01.08. 9:30 – 13:30 Uhr (€ 45,00) 2 Tage für Kinder von 8-11 J. | 02. & 03.08. 9:30 – 13:30 Uhr (€ 90,00) Wir bitten um Anmeldung unter info@walderdorff.net (max. 12 Teilnehmer*innen) Besichtigungszeiten: täglich 17:00 – 19:00 Uhr und nach Vereinbarung unter +49 179 4620105
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BestOFF Sommerfrische | radical collective

Salzkammergut Festwochen Gmunden

Als Jubilarin bezieht die Kunstuniversität Linz 2023 die Öffentlichkeit mit ein und möchte mit Hinblick auf Vergangenes auch das Gegenwärtige und Zukünftige feiern. Das Feiern wird somit auch bei der diesjährigen Sommerfrische der Kunstuniversität Linz gemeinsam mit den Salzkammergut Festwochen Gmunden nicht zu kurz kommen. Schon zum 3. Mal findet diese Kooperation nun statt und dem Anfangs-Impuls folgend, wird sich das gemeinsame Ausstellungsformat wieder in den Stadtraum von Gmunden integrieren. So mancher Leerstand wird aktiviert, Geschäfte, Betriebe und der öffentliche Raum werden mit eingebunden. Die BestOFF 2023 findet unter dem Motto „radical collective“ statt. Passend dazu zeichnet sich dieses Jahr das Künstlerinnen-Kollektiv raumarbeiterinnen für diese verantwortlich. Denn auch die Jubiläums Sommerfrische steht dieses Jahr ganz im Zeichen von Kunst & Kollektivität. Besichtigungszeiten: siehe Website & social media Eintritt frei
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Gmunden.Photo 2023

Salzkammergut Festwochen Gmunden

POWER PLAY. Synergien aus Mode, Musik und Fotografie Die 3. Ausgabe der gmunden.photo im Sommer 2023 lenkt den Blick auf die Schnittstellen der Künste: Der Aufstieg der Fotografie im 20. Jahrhundert war ganz unmittelbar mit der Pop-Kultur und der massenhaften Vervielfältigung und Verbreitung von Bildern verbunden. Mode, Musik, darstellende und bildende Kunst sind auch im digitalen Zeitalter nach wie vor jener bildlicher Content, mit der sich die Brillanz, Schärfe und Opulenz der Fotografie andauernd neu affirmiert. „POWER PLAY. Fotografische Synergien von Kunst, Mode und Musik“ huldigt der Kunst und dem Künstler*innenporträt in seiner vielfältigsten Form. POWERPLAY der Fotografie Der Begriff POWERPLAY stammt eigentlich aus dem Sport bzw. wird auch in der Politik häufig verwendet, wortwörtlich ist ein „Kräftemessen“ gemeint. Im Zusammenhang mit der Fotografie stellen sich seit jeher Fragen nach Macht und Direktive, nach Objekt und Subjekt. Die Auswahl an insgesamt 16 künstlerischen Positionen, national wie international, historisch wie zeitgenössisch, kreiert dabei ein Spektrum von Bildern, das sich im ganz wortwörtlichen Sinne zwischen Macht („power“) und Spiel („play“) entfaltet: Sowohl vor als auch hinter der Kamera agieren kreative Masterminds. Musiker*innen, Modeschöpfer*innen und -schöpfungen, Schauspieler*innen und bildende Künstler*innen lassen die kreative Synergie fließen – heraus kommen umwerfende Bilder, die nicht selten an einen „paragone“ im Sinne eines Wettstreits der Künste denken lassen. Gmunden und der Traunsee und in weiterem Sinne auch das Salzkammergut als Region für künstlerische Inspiration, als „Ort der Künstler*innen“, versammelt damit Porträt- und Modefotografie österreichischer sowie internationaler Fotograf*innen, die ihrerseits Künstler*innen oder Kunstwerke vor der Linse hatten. Künstlerische Synergie, individueller Ausdruck sowie die ungebrochene Faszination, die das Genre „Portrait“ auch im 21. Jahrhundert, dem Zeitalter des Selfies, nach wie vor ausstrahlt, zeichnet die 16 künstlerischen Positionen aus, die in ebenso vielen mobilen Containern am Areal der ehemaligen Stadtgärtnerei Gmunden gezeigt werden, was einen individuellen, eigenen Ausstellungsraum pro Künstler*in erlaubt. Die in Österreich geborene und international arbeitende Star-Fotografin Elfie Semotan plant als besonderes Highlight ein Portrait-Projekt mit den 23 Bürgermeister*innen der Kulturhauptstadt 2024, das im Zusammenhang mit der Europäischen Kulturhauptstadt 2024 steht und auf der gmunden.photo 2023 eine Premiere feiern wird. Initiatoren: Tom Wallmann, Felix Leutner Kuratiert von Lisa Ortner-Kreil Karten: Direkt vor Ort € 5,00 Besichtigungszeiten: Dienstag bis Sonntag 13:00 – 20:00 Uhr

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