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WeGe theater:

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Franz Kafka:
Franz Kafka:
Das Schloß
Literaturhaus Salzburg
Filmclub | Kafkas Welten „Das Schloß“, einer der drei unvollendeten und posthum veröffentlichten Romane Franz Kafkas, erzählt vom Landvermesser K.: Dieser wird von seiner Behörde in ein Dorf geschickt, um dort seinen Dienst anzutreten, doch weiß niemand etwas von der Versetzung. K. versucht erfolglos, in das Schloss, den Sitz der offensichtlich übergeordneten Verwaltung, vorzudringen. Im Dorfwirtshaus warten zwei angebliche Gehilfen, die nichts von seinem Beruf verstehen. In Handlung und Sprache sehr nahe an der literarischen Vorlage, inszeniert Michael Haneke mit Ulrich Mühe als K. eine klaustrophobische dystopische Adaption von Kafkas Romanfragment und versetzt die Handlung in die 1950er-Jahre, wodurch der Stoff zwar aktualisiert, jedoch nicht verändert wird. K.s Fremdbleiben und seinen Weg der Verirrungen verdichtet Haneke atmosphärisch mit düsterer Kargheit und Fragmentierung der Bilder. www.leselampe-salz.at AT 1997; Regie/Drehbuch: Michael Haneke; Kamera: Jiří Štíbr, Heinz Mensik, Marcus Knaus, Marcus Kanter; mit: Ulrich Mühe, Susanne Lothar, Frank Giering, Dörte Lyssewski u.a.; 123 Min.; dt. OF Veranstalter: Das Kino, Literaturforum Leselampe Eintritt DAS KINO, Mitglieder DAS KINO und Leselampe frei
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The Trial
Literaturhaus Salzburg
Filmclub | Kafkas Welten Der Büroangestellte Josef K. (Anthony Perkins) wird eines Morgens vollkommen unerwartet und ohne Angabe von Gründen verhaftet. Auch während seines aufreibenden Prozesses klärt ihn niemand über den Anklagegrund auf, und von seinem Anwalt ist keine Hilfe zu erwarten. Der Angeklagte scheint in einem surrealen Albtraum gefangen, aus dem es kein Erwachen gibt. „The Trial“ zeigt Orson Welles’ Interpretation von Franz Kafkas weltbekanntem surrealistischen Roman. Die erzählte Absurdität versteht er filmisch herausragend umzusetzen: mit Anthony Perkins, Jeanne Moreau und Romy Schneider in den Hauptrollen. Inspiriert vom leerstehenden Bahnhof Gare d’Orsay in Paris, wo ein Großteil der Aufnahmen stattfand, entwickelt Welles eine Bildsprache, die die Hoffnungslosigkeit wartender Menschen im Kampf gegen die Bürokratie einfängt – die Bürokratie, die der Regisseur als „monströse Protagonistin“ in Kafkas unvollendetem Roman versteht. Eintritt Kartenpreise DAS KINO, Mitglieder DAS KINO und Leselampe frei Veranstalter: Das Kino, Literaturforum Leselampe
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| Theater
WeGe theater:
WeGe theater:
gelesen / vergessen
Literaturhaus Salzburg
Improvisationstheater Mit „gelesen/vergessen“ zeigt das WeGe theater seine neue Arbeit für das Literaturhaus Salzburg: Improtheater auf der Basis unterschiedlicher Lese-Erfahrungen. Gleich bleibt die Dauer von 55 Minuten – und dass alles aus dem Moment entsteht. Peter: „Ob mehr die Idee oder eine Figur oder doch die Leser:innen zu sehen sein werden?“ Stefan: „Meistens würde ich lieber die Geschichten zu den Büchern selber erfinden, als sie zu lesen.“ Alexandra: „Des Vagessene legt si aus Staub auf die Biacha im Regal.“ Wolfgang: „ Mei Buach is ned deppert.“ Huberta: „Mit der Stimme von der Figur und gegen die Macht der Autorin, die ihr alles vorschreibt, spielen…“ Gernot: „Die letzte Seite ist tabu!“ Marlene: „Gelesenes ist mir eng, windig, säuselnd, weit, beatmend, drückend, kopfgewittrig, matschig, müde, ausladend…“ Veranstalter: Verein Literaturhaus, WeGe Theater Eintritt € 10/8/6
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Ingeborg Bachmann:
Ingeborg Bachmann:
Reise in die Wüste
Literaturhaus Salzburg
Filmclub Spezial Als sich Ingeborg Bachmann und der Schweizer Schriftsteller Max Frisch 1958 in Paris begegnen, ist es der Anfang einer Liebesgeschichte, die geprägt ist von Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulsen und Verlustangst. Vier Jahre lang führen beide eine aufreibende Beziehung, die in Paris beginnt und über Zürich nach Rom führt. Doch künstlerische Auseinandersetzungen und die Eifersucht von Max Frisch treiben Ingeborg Bachmann langsam in den Zusammenbruch. Jahre später versucht sie, bei einer Reise in die Wüste Ägyptens, ihre Beziehung zu Max Frisch zu verarbeiten und sich langsam davon zu lösen. Regie-Altmeisterin Margarethe von Trotta („Rosa Luxemburg“, „Hannah Arendt“) zeichnet mit Vicky Krieps („Corsage“) in der Hauptrolle die Beziehung des Künstlerpaares in einem aufwühlenden Film nach. Manfred Mittermayer führt ein Gespräch mit der Regisseurin Margarethe von Trotta. Veranstalter: Das Kino, Literaturforum Leselampe Eintritt: DAS KINO Preise
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Amadeus: Der Film & Musik
Mozartwoche
Musiker des Orquesta Iberacademy Medellín (Musikalische Einleitung) -- Miloš Forman (Regie) Filmdrama (1984) & Musik Miloš Formans brillantes Filmdrama, basierend auf dem Theaterstück von Peter Shaffer, gewann 1984 acht Oscars – hier musikalisch eingeleitet von Musikern des Orquesta Iberacademy Medellín. Verkauf über Mozartkino Altersfreigabe ab 12 Jahren am 31.01. mit Talk: Rolando Villazón & Gäste (#26)
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Mozart-Requiem
Mozartwoche
Mozart: Requiem d-Moll KV 626 (Salzburg, Mozartwoche 2023) Les Concerts de Nations La Capella Nacional de Catalunya, Jordi Savall, Dirigent Mit Giulia Bolcato, Marianne Beate Kielland u.a. Eintritt frei / Zählkarten im Kartenbüro der Internationalen Stiftung Mozarteum und im Online-Ticketshop erhältlich.
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| Film
Mutter & Mozart
Mozartwoche
Mozart: Klaviertrio E-Dur KV 542 Anne-Sophie Mutter, Violine Daniel Müller-Schott, Violoncello André Previn, Klavier (Mantua, 2006) Mozart: Violinkonzert A-Dur KV 219 Camerata Salzburg Anne-Sophie Mutter Violine & Leitung (Salzburg, 2006) Eintritt frei / Zählkarten im Kartenbüro der Internationalen Stiftung Mozarteum und im Online-Ticketshop erhältlich.
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| Figurentheater
Pùnkitititi!
Mozartwoche
(Mozartwoche 2020, Salzburg) Doug Fitch, Regie Ensemble des Salzburger Marionettentheaters Pool of Invention Ensemble Florian Willeitner, Musikalische Leitung Eintritt frei / Zählkarten im Kartenbüro der Internationalen Stiftung Mozarteum und im Online-Ticketshop erhältlich.
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| Film
Levit, Pahud & Mozart
Mozartwoche
Mozart: Klavierkonzert A-Dur KV 414 (Hannover, 2020) NDR Radiophilharmonie, Andrew Manze, Dirigent Igor Levit, Klavier Mozart: Flötenkonzert G-Dur KV 313 (Mozartwoche 2000, Salzburg) Haydn Ensemble Berlin Hansjörg Schellenberger, Dirigent Emmanuel Pahud, Flöte Eintritt frei / Zählkarten im Kartenbüro der Internationalen Stiftung Mozarteum und im Online-Ticketshop erhältlich.
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| Film
La Clemenza Di Tito
Mozartwoche
Dokumentation (Paris, 2005) Von Reiner E. Moritz Eintritt frei / Zählkarten im Kartenbüro der Internationalen Stiftung Mozarteum und im Online-Ticketshop erhältlich.
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| Film
Anne-Sophie Mutter
Mozartwoche
Dokumentation (2006) Von Chris Weiß und Carl Plötzeneder Eintritt frei / Zählkarten im Kartenbüro der Internationalen Stiftung Mozarteum und im Online-Ticketshop erhältlich.
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| Film
The Magic Flute
Mozartwoche
Deutscher Spielfilm (2022). Florian Sigl, Regie Mit Jack Wolfe, Asha Banks, F. Murray Abraham, Sabine Devieilhe, Rolando Villazón u. a. Eintritt frei / Zählkarten im Kartenbüro der Internationalen Stiftung Mozarteum und im Online-Ticketshop erhältlich.
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| Schauspiel
Amadeus
Mozartwoche
Theaterstück in zwei Akten (1979) von Peter Shaffer Deutsch von Nina Adler Andreas Gergen (Inszenierung) Christian Floeren (Bühne) Aleksandra Kica (Kostüme) Rolando Villazón (Dramaturgische Beratung) -- Aaron Röll (Wolfgang Amadé Mozart) Sona MacDonald (Antonio Salieri) u.a. Jeweils 45 und 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn Einführungsvortrag im Logenfoyer Die Mozartwoche und das Salzburger Landestheater treten mit dieser Neuproduktion gemeinsam an, ein zeitgenössisches Mozartbild für das Jahr 2024 zu präsentieren. Vor 40 Jahren hat Peter Shaffers Theaterstück, kongenial verfilmt von Miloš Forman, unser Mozartbild revolutioniert. Zum ersten Mal wird hier Mozart zugleich entmystifiziert, als Genie erneut verklärt und als Pop-Star seiner Zeit gefeiert. Eine Produktion des Salzburger Landestheaters in Kooperation mit der Mozartwoche Kartenverkauf für die Vorstellung am 28.01. über das Salzburger Landestheater.
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| Aufführung
Der Traum eines österreichischen Reservisten
Marmorschlössl Bad Ischl
Zur inszenierten Aufführung des großen Tongemäldes „Der Traum eines österreichischen Reservisten“ von Carl Michael Ziehrer lädt die OÖ. Landes-Kultur GmbH in enger Zusammenarbeit mit dem regionalen Vereinswesen am Freitag, 18. August 2023 um 19:00 Uhr (Schlechtwettertermin Samstag, 19. August 2023, ebenso 19:00 Uhr) bei freiem Eintritt (freiwillige Spenden werden gerne entgegen genommen) in das stimmungsvolle Ambiente des Kaiserparks Bad Ischl ein. Über 200 ehrenamtliche Darsteller- und Musiker:innen aus Traditionsvereinen sowie Blasorchestern (allen voran aus der Stadt Bad Ischl und den Bezirken Gmunden sowie Vöcklabruck) erzählen an diesem Abend auf hörens- und sehenswerte Weise die Geschichte eines Dorfschmiedes, der nach einem arbeitsreichen Tag einschläft und im Traum seine Soldatenzeit mit all ihrem Glanz und Manöverzauber erlebt. Sprecher: OÖBV Präsident Alfred Lugstein Musikalische Leitung: Bezirkskapellmeister OÖBV Gmunden Hannes Doblmair Kommandant der ausgerückten Truppen: Johann Huemer Gesamtleitung: Walter Baldinger Musikalisch Mitwirkende: Bürgerkapelle Bad Ischl, Eisenbahner Stadtmusik Attnang-Puchheim und Musikverein Pinsdorf Darstellerisch Mitwirkende: Volksspielgruppe Bad Ischl, Nostalgieverein Kaiserstadt Bad Ischl, k.u.k. Leibgarde Infanteriekompanie Bad Ischl, k.u.k. Pionierbataillon 2 Traun, Privilegiertes uniformiertes Bürgerkorps Sierning, Deutschmeister Schützenkorps Wien, Bund ehemaliger 4er Dragoner Wels, Uniformiertes Schützenkorps Magdalenaberg, Infanterieregiment 42 Gmunden und Jägerschaft Pinsdorf Einlass 18:00 Eintritt frei! Schlechtwettertermin: Samstag, 19.08.23, 19:00 Uhr (Einlass: 18:00 Uhr) Gemeinsam mit allen Mitwirkenden freut sich die OÖ Landes-Kultur GmbH schon jetzt auf diesen besonderen Abend sowie auf zahlreichen Besuch. Aktuelle Informationen zur Aufführung in der Veranstaltungswoche am Info-Telefon unter: +43 (0)664 60072 52328 Eine Veranstaltung im Rahmen der Sonderausstellung: GLANZ UND GLORIA.
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| Film
Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz
Literaturhaus Salzburg
Filmclub: Die Beschreibung der Unordnung Aus Franz Biberkopf wird Francis (Welket Bungué): Dieser flüchtet über das Mittelmeer von Guinea-Bissau bis nach Europa, wo er als einziger Überlebender der Bootsfahrt schließlich nach Berlin gelangt. Bei dem Versuch, als illegaler Immigrant ein neues Leben zu beginnen, erlebt Francis viele Rückschläge und wird – unter dem Namen Franz – von Reinhold (Albrecht Schuch) ins Drogenmilieu gezogen, wo ihm ein Mord angehängt wird. Burhan Qurbani erzählt Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin (1929) in mehreren Kapiteln als Geschichte einer Migration: Es sind nicht mehr der Klassenkampf, dem sich Franz Biberkopf in Döblins Klassiker ausgesetzt fühlt, und die soziale Entfremdung, mit der sich der Protagonist herumschlägt; vielmehr ist Francis’ Konflikt Sinnbild einer globalen Krise. Von der Filmkritik hoch gelobt, gelingt es Qurbani, aus Döblins mehrmals verfilmtem Großstadt- und Kriminalroman der Zwischenkriegszeit eine „Parabel gegen den Rassismus“ zu formen. Eintritt Kartenpreise DAS KINO, Mitglieder Leselampe und DAS KINO frei Veranstalter: Das Kino, Literaturforum Leselampe
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| Theater
As An Unperfect Actor - Nine Shakespeare Sonnets
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Birgit Minichmayr - Gesang Quadro Nuevo Bernd Lhotzky - Klavier „O, learn to read what silent love hath writ: To hear with eyes belongs to love‘s finest wit.“ Gemeinsam mit Bernd Lhotzky und dem Quadro Nuevo erweckt die Schauspielerin Birgit Minichmayr die vor über 400 Jahren erschienenen Sonette von William Shakespeare zu neuem Leben. Sie macht uns seine geheimnisvolle Liebeslyrik als ein Kaleidoskop unterschiedlichster, teils widersprüchlicher Gefühle zugänglich. Mal singt sie von unbeirrbarer, aufrichtiger Liebe, verlässlich wie ein Fixstern, der dem Seefahrer den Weg weist, dann wieder von Frost, Pein und Tod. Handfeste Erotik und platonische Liebe, Alptraum und fragile Lichtblicke, morbide Eigenliebe und rasende Eifersucht wechseln einander ab. Birgit Minichmayr konzentriert hier all ihre schauspielerischen Talente auf ihre facettenreiche, charismatische Stimme. Das Weltmusikensemble Quadro Nuevo hat auf der Suche nach neuen Klängen den Orient, Afrika und Südamerika bereist. Bei dieser Fahrt werden die unerforschten Kontinente unseres Innern erkundet. Mit großer Virtuosität und leidenschaftlichen Improvisationen gelingt es den mitwirkenden Musikern nicht nur, eine vibrierende Verbindung zwischen Shakespeares Versen und den Kompositionen von Bernd Lhotzky zu schaffen, sondern Birgit Minichmayr im selben Moment eine vielgestaltige Bühnenlandschaft zu eröffnen.
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| Theater
Jedermann reloaded
Salzkammergut Festwochen Gmunden
mit Philipp Hochmair Tobias Herzz Hallbauer - Gitarren/Sampler Jörg Schittkowski - Synthesizer, Electronics, Klangmaschine, Theremin, Stahlwerk Bastien Eifler - Drums & Trash Rajko Gohlke - Electronics, Drummachine Hanns Clasen - Sound- und Lichtdesign Philipp Hochmair ist Jedermann. In einem leidenschaftlichen Kraftakt schlüpft er in alle Rollen und macht Hugo von Hofmannsthals Stück zu einem vielstimmigen Monolog. Sein Jedermann ist ein Rockstar. Getrieben von Gitarrenriffs und experimentellen Sounds der Band Die Elektrohand Gottes verwandelt Hochmair das 100 Jahre alte Mysterienspiel in ein apokalyptisches Sprech-Konzert. Jedermann wird als Zeitgenosse erkennbar, der in seiner unstillbaren Gier nach Geld und Rausch verglüht. Das Thema ist zeitlos und zugleich ewig gültig: „Was bleibt von meinem Leben übrig, wenn es ans Sterben geht?“ Philipp Hochmair begann sein Jedermann-Experiment 2013, seither entwickelt er die Performance als Work in Progress weiter. Das Studioalbum „Jedermann Reloaded“ ist nach 5 Jahren Tourerfahrung schließlich ein weiterer Schritt in diesem Experiment. Der Blick kehrt sich nach innen, die Reise führt in Jedermanns Kopf. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung open air statt.
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| Musiktheater
Die schöne Müllerin
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Florian Boesch – Bassbariton Nikolaus Habjan – Puppenspieler, Stimme und Regie Musicbanda Franui Andreas Schett, Markus Kraler – Musikalische Bearbeitung/Komposition „Das Wandern ist des Müllers Lust …“ Unbeschwert beginnt Schuberts Liederzyklus „Die schöne Müllerin“. Und doch entpuppt sich die Geschichte des unglücklich verliebten Müllergesellen schließlich als ein vielschichtiges Ein-Personen-Drama: Der Held ist dem Idealbild seiner Angebeteten vollkommen verfallen. Das Ringen zwischen seinen Gefühlen und seiner Vernunft bringt ihn an den Abgrund des Wahnsinns. In einer szenischen Fassung präsentieren Bassbariton Florian Boesch sowie Regisseur und Puppenspieler Nikolaus Habjan ihren ganz individuellen Zugriff auf den 200 Jahre alten Stoff. Mit der Musicbanda Franui, die sich selbst als „Umspannwerk zwischen Klassik, Volksmusik, Jazz und zeitgenössischer Kammermusik“ bezeichnet, erzählen sie die altbekannte Geschichte neu. Eine Produktion von Franui und der Staatsoper Unter den Linden Berlin in Koproduktion mit der Elbphilharmonie Hamburg, der Oper Graz, den Bregenzer Festspielen, den Salzkammergut Festwochen Gmunden und dem Musiktheater an der Wien. Werkeinführung um 18:30 Uhr im Foyer.
Aufführungen
| Szenische Lesung