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Konzerte / Orchester Camerata Salzburg Salzburg, Bergstrasse 12
Konzerte / Orchester Philharmonie Salzburg Salzburg, Moosstraße 86
Konzerte / Konzert Salzburger Kulturvereinigung
Do 16.10.2025, 19:00 Uhr
Konzerte / Konzert Salzburger Kulturvereinigung
Fr 17.10.2025, 19:00 Uhr
Konzerte / Konzert Konzertdirektion Ost
Fr 16.1.2026, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert Konzertdirektion Ost
Fr 16.1.2026, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert Salzburger Konzertgesellschaft Salzburg, Bucklreuthstraße 3A
Konzerte / Musikensemble Classic Rocks Salzburg, Otilostraße, 32
Konzerte | Konzert

Meisterkonzert: De Maistre & Friends
Villazón / Mosnier / Tena

Stiftung Mozarteum Salzburg

Xavier de Maistre (Harfe) Rolando Villazón (Tenor) Magali Mosnier (Flöte) Lucero Tena (Kastagnetten) Bedřich Smetana: Aus Má vlast (Mein Vaterland): Vltava (Die Moldau) Henriette Renié: Légende d'après „Les Elfes“ de Leconte de Lisle Gabriel Fauré: Fantaisie op. 79 Camille Saint-Saëns: Fantaisie op. 124 Manuel de Falla: Aus La vida breve: Spanischer Tanz Nr. 1 Isaac Albéniz: Aus Suite española Nr. 1 op. 47: Asturias (Leyenda) Gerónimo Giménez: Aus La boda de Luis Alonso: Intermedio Vincenzo Bellini: Arietta „Malinconia, Ninfa gentile“ Francesco Paolo Tosti: Aprile Vincenzo de Creszenzo: Rondine al Nido Stanislao Gastaldon: Musica Proibita op. 5 Der Meister der Harfe kehrt mit drei seiner geschätztesten künstlerischen Weggefährten in den glanzvollen Großen Saal zurück: mit der wunderbaren Flötistin Magali Mosnier, Kastagnetten-Legende Lucero Tena und dem Künstlerischen Leiter der Stiftung Mozarteum, Startenor Rolando Villazón. Die Magie und die Kraft der Freundschaft machen die gemeinsame musikalische Expedition, die an den beiden kleinen Quellen der Moldau ihren Anfang nimmt und in den Süden Europas führt, zu einem tiefempfundenen und hochemotionalen Abend. Arrangements: Xavier de Maistre & Marcel Grandjany
Konzerte | Neue Musik

der rosenkavalier. 100 jahre filmmusik

œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik

Richard Strauss (1864–1949) Der Rosenkavalier, Begleitmusik zum gleichnamigen Film von Robert Wiene (1926), Fassung für Salonorchester von Thomas Kemp und John Langley (2020) „Der Rosenkavalier“ Stummfilm: UA am 10. Jänner 1926, Semperoper Dresden Dirigent: Richard Strauss Regie: Robert Wiene. Drehbuch: Hugo von Hofmannsthal, Louis Nerz, Robert Wiene Kostüme & Bühnenbild: Alfred Roller, Stefan Wessely, Hans Rouc MITWIRKENDE œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik Johannes Kalitzke. Dirigent Sag es durch die Blume Der Ochs, dieser Ochs, wacht in seinem Schloss auf. Die Marschallin, dieses gütige Wesen, träumt sich in ihre Mädchenzeit zurück, als sie dem Feldmarschall zum ersten Mal begegnete. Und der? Der denkt mitten im Schlachtgetümmel mit heißem Herzen an die Marschallin… Der Stummfilm von „Caligari“-Regisseur Robert Wiene über den „Rosenavalier“ aus dem Jahr 1926 bringt so einige Überraschungen auf die Leinwand. Wir alle kennen Hugo von Hofmannsthals und Richard Strauss‘ populärstes Bühnenwerk. Der Film aber bietet spannende, neue Perspektiven, ja Hofmannsthal erweiterte die Geschichte, führte Szenen und Figuren ein, die in der Oper höchstens erwähnt werden. Seien Sie bei dieser einzigartigen berühmten Liebesgeschichte samt Fortsetzung dabei und genießen Sie dazu die unsterbliche Musik von Richard Strauss, für das höfische Ambiente wie geschaffen in einer maßgeschneiderten Salonfassung präsentiert: transparent, mal hinter Schleier, mal schonungslos offen. Denn „die Zeit, die ist ein sonderbar Ding“. Ja, alles – Jugend und Alter – hat seine Zeit – und seine wunderbaren Augenblicke. Künstlergespräch um 18.30 Uhr im Kinosaal Hallein. Dauer: ca. 1 Stunde und 40 Minuten ohne Pause Gratisfahrt nach Hallein mit dem Salzburger Verkehrsverbund: Fahrkarten für die Regionen Salzburg Stadt und Tennengau ab Mai 2026 unter oenm.at/konzert/derrosenkavalier/ oder beim Ticketkauf auf kupfticket.com/shops/oenmtickets zum Download erhältlich Ö1 Club Mitglieder Ermäßigung an der Abendkassa (erm. 2€/2 Tickets pro Konzert), Reservierung möglich: info@oenm.at In Kooperation mit ARTE „cine concert“, 2eleven music film, Salzburg Verkehr, dem Stadtkino und Stadttheater Hallein, der Stadt Hallein und dem Ö1 Club
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künstlerehe

œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik

Robert Schumann (1810–1856) Bunte Blätter Nr. 4 op. 99 (1836–1849) Clara Schumann (1819–1896) Variationen über ein Thema von Robert Schumann op. 20 (basierend auf Albumblatt Nr. 4 aus Bunte Blätter op. 99) (1853) Rytis Mažulis (*1961) De plus en plus, für Kammerensemble (2017) Agné Agnete Mažuliene (*1991) Neues Werk für Violine, Viola und Klavier (Auftragswerk des œnm) UA (2026) Ernst Krenek (1900–1991) Flötenstück neunphasig, für Flöte und Klavier (1959) Gladys Nordenstrom Krenek (1924–2016) Wind Quintet für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn (1976) Empfangen wird das Publikum von Doris und Rupert Huber mit einem „Geleitmodem“, einer Klangekstase mit 60 Klangschalen. MITWIRKENDE œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik Irmgard Messin. Flöte Nora Skuta. Klavier Rupert Huber. Leitung Und sie? Unterschiedlicher könnten die drei Künstlerehen kaum sein und doch vereint sie eine Gemeinsamkeit: die Komponistinnen sind viel weniger bekannt und ihre Werke werden viel seltener aufgeführt, als jene ihrer Ehemänner. Schumann, Mažulis, Krenek: Alle drei stehen für eine klare Musikhandschrift, ihre Vornamen sind nicht notwendig; doch was wissen wir von Clara, Agné und Gladys? Das spannende Konzert unter der Leitung des unikaten Klangforschers Rupert Huber, der so wie Rytis Mažulis als Ausgangspunkt stets das intimste Instrument des Menschen – die Stimme – wählt, verspricht Erhellendes über die „Komponistengattinnen“. Noch nie Gehörtes, ein neues Werk der fantastischen litauischen Komponistin Agné Agnete Mažuliene, Clara Schumanns überragende Variationen über ein „Buntes Blatt“ ihres Roberts und die Amerikanerin Gladys Nordenstrom Krenek, die im 20. Jahrhundert (!) ihre Werke stets im Hintergrund für Ernst’ Karriere hielt, verblüffen durch ihre herausragende Musikalität. Dauer: ca. 1 Stunde und 15 Minuten ohne Pause Ö1 Club Mitglieder Ermäßigung an der Abendkassa (erm. 2€/2 Tickets pro Konzert), Reservierung möglich: info@oenm.at In Kooperation mit der Universität Mozarteum Salzburg und dem Ö1 Club
Konzerte

neue Veranstaltung

œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik

Konzerte | Neue Musik

explodierende schönheit

œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik

Anton Webern (1883–1945) Sinfonie op. 21 für Kammerensemble (1927-28) Younghi Pagh Paan (*1945) Wundgeträumt, für Flöte, Oboe, Klarinette, Violine, Viola und Violoncello (2004/05) Farzia Fallah (*1980) Neues Werk für Kammerensemble (Auftragswerk des œnm, ermöglicht durch die Ernst von Siemens Musikstiftung) UA (2026) Luigi Nono (1924–1990) Guai ai gelidi mostri, für zwei Altstimmen, Viola, Violoncello, Kontrabass, Flöte, Klarinette, Tuba und Live-Elektronik nach Bildern von Emilio Vedova MITWIRKENDE œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik Susanne Otto. Alt Noa Frenkel. Alt Susanne Blumenthal. Dirigentin Generationsübergreifende Grenzgänger:innen Dieses Programm ist in Gesprächen mit der aus dem Iran stammenden und in Deutschland lebenden Komponistin Farzia Fallah entstanden. Sie ist eine Schülerin der Komponistin Younghi Pagh Pan, die sich wiederum zu einer Traditionslinie bekennt, in die auch Anton Webern und Luigi Nono gehören. So sind in diesem Konzert vier Generationen Neuer Musik präsent, deren Werke durch ein unsichtbares, aber starkes Band verbunden sind: Vom „Zauber des Beginns“ bei Anton Webern bis zu den legendären „Ungeheuern“. Luigi Nono verwendete in „Wehe den Ungeheuern“ Texte von Lukrez bis Nietzsche, die der venezianische Philosoph Massimo Cacciari gesammelt hat. „Mich persönlich interessiert nicht nur das Graue, nicht nur die angefertigten Brüche, sondern das SCHÖNE NEUE DAS EXPLODIERT“, schrieb Luigi Nono an den befreundeten Maler Emilio Vedova im März 1983. Ein Werk der Extreme, in dem Schönheit nur so explodiert, interpretiert von den zwei herausragenden Altistinnen Susanne Otto und Noa Frenkel. Dazu freuen wir uns auf das Salzburg-Debut der international erfolgreichen Dirigentin und Neue-Musik-Expertin Susanne Blumenthal! Künstlergespräch um 18.30 Uhr im Solitär. Dauer: ca. 1 Stunde und 15 Minuten ohne Pause Ö1 Club Mitglieder Ermäßigung an der Abendkassa (erm. 2€/2 Tickets pro Konzert), Reservierung möglich: info@oenm.at In Kooperation mit der Universität Mozarteum Salzburg, der Ernst von Siemens Musikstiftung und dem Ö1 Club
Konzerte | Neue Musik

œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik

ensemble fuer neue musik

Salzburg Das œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik zählt zu den traditionsreichsten europäischen Ensembles für die Interpretation der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts.
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lange nacht der museen

œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik

œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik open-minded Bauer Alexander: Live-elektronische Soloperformance (2025) Die Lange Nacht der Museen ist halb so jung wie das oenm. Da darf man schon mal länger aufbleiben. In Salzburg findet 2025 die vom ORF veranstaltete längste Lange Nacht der Museen von 18 Uhr bis 1 Uhr Früh statt. Da feiert die „alte Tante“ kräftig mit: Das oenm öffnet sein Atelier im Salzburger Künstlerhaus für eine Soloperformance von Alexander Bauer, Münchner Organist und Komponist, der seine Expertise am Studio für Elektronische Musik der Universität Mozarteum Salzburg einbringt. Als Ensemblemitglied des oenm ist der vielfach ausgezeichnete Künstler in der Saison 25/26 vielfältig im Einsatz. Sie können Alexander Bauer als Komponisten, Keyboarder, Klangregisseur oder eben an den Synthesizern erleben. Im Rahmen der ORF Langen Nacht der Museen. Tickets beim Veranstalter (tickets.ORF.at) und im Kunstverein Salzburg
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festkonzert. 50 jahre œnm

œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik

œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik Irene Suchy. Moderation Geneviève Strosser. Viola & Stimme Peter Böhm. Elektronik Johannes Kalitzke. Dirigent Clemens Gadenstätter (*1966): "ARCHIPEL LIFE", für neun Ensembleinseln, Viola, Stimme und Elektronik (Auftragswerk des œnm, ermöglicht durch die Ernst von Siemens Musikstiftung, das Bundesministerium für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport und der SKE austromechana) UA (2025) Unter dem Ehrenschutz von Herrn Landeshauptfrau-Stellvertreter Mag. Stefan Schnöll und Herrn Bürgermeister Bernhard Auinger Das Festkonzert zum 50. Geburtstag des œnm findet am 25. Oktober 2025 in der SZENE Salzburg statt. Flankiert wird es von einem Porträtfilm des Ensembles, der in Zusammenarbeit mit der Salzburger Filmemacherin Sina Moser entsteht und Einblick in die spannende Welt der Neuen Musik gibt. Musikalisch ist dieses Konzert ein Höhepunkt des Jahres 2025: Clemens Gadenstätter, international erfolgreicher Komponist aus Salzburg, schrieb im Auftrag des œnm ein fast einstündiges Werk zum Jubiläum: ARCHIPEL LIFE für neun im Raum verteilte Ensembleinseln, Viola, Stimme und Elektronik wird ein Ereignis der Sonderklasse. Clemens Gadenstätter erprobt in ARCHIPEL LIFE bestimmte räumliche Konzeptionen, in welchen er von der Beobachtung sozialer Phänomene ausgeht: Stellt man sich ein modernes Wohnhaus vor, so scheinen dessen Wohneinheiten von außen betrachtet uniform. In der Tat ist auch das Leben der Menschen in gewissem Maße uniform. Und doch empfindet sich jeder als einzigartig. Archipel auf Festland mit einem einzigartigen œnm. In Kooperation mit wien modern Konzerte am 23. und 24. November 2025 (im Kabelwerk Wien) Ö1 Konzertmitschnitt in Planung Ticketkauf ab jetzt möglich via KUPFticket (Ö1 Club Ermäßigung an der Abendkassa, Aktiv:Karte Salzburg per Email: info@oenm.at)
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farewell !

œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik

œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik Karl Markovics. Rezitation/Gesang Karin Küstner. Akkordeon Sofia Gubaidulina (1931-2025): Garten von Freuden und Traurigkeiten, für Flöte, Viola, Harfe und Sprecher (1980) Sofia Gubaidulina: Silenzio, Fünf Stücke für Bajan, Violine und Violoncello (1991/2000) Kurt Schwertsik (*1935): Adieu Satie, für Bandoneon and Streichquartett op. 86 (2002) Margareta Ferek-Petric (*1982): seven lovely sins, für Akkordeon und Streichquartett (2019) Garten Eden Sie war die „Mystikerin der Musik“, überschrieben die Salzburger Nachrichten ihren Nachruf auf die Grand Dame der zeitgenössischen Musik Sofia Gubaidulina, die im März dieses Jahres 93-jährig Nähe Hamburg verstorben ist. Sie zählte nie zu jenen Komponistinnen, die etwas „bauen“, eher verglich sie ihr musikalisches Arbeiten mit einem Züchten und Hegen in der Art einer liebenden Gärtnerin. Den Gedanken aufgreifend erweist das œnm Sofia Gubaidulina eine Reverenz, die hoffentlich auf ihr Wohlwollen stieße: In Salzburg, wo sie so viele eindrückliche Konzerte mit ihren Werken erlebte und das œnm mit ihr aufregende Zeiten verbringen durfte, spielt das Ensemble „in memoriam“ ihren „Garten von Freuden und Traurigkeiten“. Zugleich wollen wir das Leben feiern, den 90. Geburtstag des Ehrengastes Kurt Schwertsik mit seiner wunderbaren Verabschiedung von Satie zelebrieren. Und schließlich vereinen sich Himmel und Erde – im Sacellum ganz natürlich – auch in Margareta Ferek-Petrics „seven lovely sins“ in gar irdischen Gelüsten. Dem Ensemble zur Seite steht der famose Filmemacher und Geschichtenerzähler Karl Markovics, der als Conférencier und Sänger zu überraschen weiß. Freilich verlässt niemand den Raum, ohne die süßen Sünden der anderen zu erfahren! Künstlergespräch um 18.30 Uhr im Sacellum. Dauer: ca. 1 Stunde und 15 Minuten ohne Pause
Konzerte | Konzert

CHORAGE#2 - A Radiant Dawn

Bachchor Salzburg

Bachchor Salzburg Orgel: Stephan Pollhammer Dirigent: Michael Schneider CHOR & ORGEL Beeindruckende Klangpracht und ein enormes dynamisches Spektrum bilden den Rahmen für dieses Konzert, in dem Aufbruch und Erneuerung die Werke von bekannten Komponisten wie Morten Lauridsen, Benjamin Britten, Max Reger, Gustav Mahler, György Ligeti u.a. charakterisieren. Programm: James MacMillan (*1959) – O Radiant Dawn Eric William Barnum (*1979) – Dawn Morten Lauridsen (*1943) – O Nata Lux Benjamin Britten (1913–1976) – Rejoice in the Lamb James MacMillian – A New Song Gustav Mahler (1860–1911) – Urlicht Anna Thorvaldsdóttir (*1977) – Heyr þú oss himnum á Max Reger (1873–1916) – Choralphantasie „Wie schön leucht't uns der Morgenstern“ op. 40,1 für Orgel solo György Ligeti (1923–2006) – Lux aeterna Edward Elgar (1857–1934) – Nimrod (Lux Aeterna)
Konzerte | Chor

Bachchor Salzburg

Vielfältiges Repertoire, von der Vokalpolyphonie der Renaissance über die großen Oratorien aus Barock, Klassik und Romantik bis zu Werken des 20. Jahrhunderts!
Konzerte | Konzert

Weihnachtskonzert:
Fingerlos, Tschejefem & Freunde

Salzkammergut Festwochen Gmunden

Rafael Fingerlos Ensemble Tschejefem & Freunde Idee und Konzept: Franz Welser-Möst & Rafael Fingerlos Nach dem großen Erfolg in den Jahren 2023 & 2024 kommen auch heuer wieder einige der spannendsten, heimischen Künstler:innen aus Klassik und Volksmusik für das von Franz Welser-Möst inspirierte Weihnachtskonzert, im Rahmen der Hausmusik Roas zusammen. Volksmusik und Klassik – vorgetragen auf höchstem musikalischen Niveau – verschmelzen zu einem berührenden Ganzen. Die Künstler:innen möchten durch sensibles Zusammenspiel und authentisches Musizieren das Verbindende und Berührende an der Kunst in den Mittelpunkt stellen und weihnachtliche Stimmung wecken. Mit dem Wunsch, die Musik dorthin zu bringen wo sie hingehört: zu den Menschen, direkt von Herz zu Herz. Im traumhaften Ambiente der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus Bad Ischl wird das diesen feinsinnigen Musiker:innen auch gelingen. Dieses Konzert wird wieder live vor Publikum aufgezeichnet und in der Sendereihe „Erlebnis Bühne“ am 25.12.2025 als ORF III Christtagskonzert ausgestrahlt. Eine Kooperation mit dem Tourismusverband Bad Ischl.
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Wave Quartet & Erica Eloff

Salzkammergut Festwochen Gmunden

Wave Quartet Bogdan Bacanu | Marimba Christoph Sietzen | Marimba Nico Gerstmayer | Marimba Emiko Uchiyama | Marimba Erica Eloff | Sopran Johann Sebastian Bach (1685–1750): Konzert für 2 Cembali BWV 1061a (Bearbeitung für 4 Marimbas: Wave Quartet) John Thrower (*1951): Just One World Johann Sebastian Bach: Konzert für 4 Cembali BWV 1065 (Bearbeitung für 4 Marimbas: Wave Quartet) Astor Piazzolla (1921–1992): Aconcagua Konzert (Bearbeitung für 4 Marimbas: Wave Quartet) Emmanuel Séjourné (*1961): Gotan Concerto Avner Dorman (*1975): Udacrep Akrubrad (Version für 3 Marimbas und Percussion) „Makellos in ihrer Technik und im Ensemblespiel“ (Pizzicato Supersonic Award) gelingt es dem Wave Quartet immer wieder, alte Hörgewohnheiten aufzubrechen und Bekanntes völlig neu und interessant erklingen zu lassen, ohne dabei jedoch den Respekt vor dem Originalwerk zu verlieren. In Bad Ischl stellt es dies gleich anfangs unter Beweis, wenn es den Abend mit Bach beginnt, um danach einen Bogen bis in die Gegenwart zu spannen. Mit dabei ist mit Erica Eloff eine den Salzkammergut Festwochen Gmunden eng verbundene und wohlbekannte Sopranistin. Eine Kooperation mit dem Tourismusverband Bad Ischl.
Konzerte | Konzert

Saisonkonzert IV:
"Jauchzet, frohlocket!"

BachWerkVokal Salzburg e.V.

Ensemble BachWerkVokal Salzburg Dirigent: Gordon Safari Johann Sebastian Bach (1685-1750): Weihnachtsoratorium BWV 248 | Teil I-III Tickets: Tel 0699 188 77 870 oder karten@bachwerkvokal.com
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Saisonkonzert V:
"Ehre sei dir Gott"

BachWerkVokal Salzburg e.V.

Ensemble BachWerkVokal Salzburg Dirigent: Gordon Safari Johann Sebastian Bach (1685-1750): Weihnachtsoratorium BWV 248 | Teil IV-VI Tickets: Tel 0699 188 77 870 oder karten@bachwerkvokal.com
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Saisonkonzert III:
Wie schön ...

BachWerkVokal Salzburg e.V.

Ensemble BachWerkVokal Salzburg Dirigent: Gordon Safari Johann Sebastian Bach (1685-1750): Wie schön leuchtet der Morgenstern BWV 1 Herz und Mund und Tat und Leben BWV 147 Georg Philipp Telemann (1681-1767): Hast du denn, Jesu, dein Angesicht gänzlich verborgen? TVWV 1:718 (Österreichische Erstaufführung) Tickets: Tel 0699 188 77 870 oder karten@bachwerkvokal.com
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Bachfest München 2025:
"Wenn Bach trauert"

BachWerkVokal Salzburg e.V.

Ensemble BachWerkVokal Salzburg Dirigent: Gordon Safari Werkeinführung & Moderation: Dr. Meinolf Brüser (Berlin) Johann Sebastian Bach: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn BWV 159 Anh. Singet dem Herrn ein neues Lied BWV 225 Jesu, meine Freude BWV 227 Fürchte dich nicht BWV 228
Konzerte | Konzert

Herbstliche Musiktage Bad Urach 2025:
Geistliche Meisterwerke im Dialog

BachWerkVokal Salzburg e.V.

Ensemble BachWerkVokal Salzburg Dirigent: Gordon Safari Joseph Haydn (1732-1809): Missa in angustiis in d Hob XXII:11 (Nelson-Messe) Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791): Requiem in d KV 626
Konzerte | Konzert

Saisonkonzert VI:
"Wir gehn hinauf"

BachWerkVokal Salzburg e.V.

Ensemble BachWerkVokal Salzburg Dirigent: Gordon Safari Johann Sebastian Bach (1685-1750) Sehet, wir gehn hinauf gen Jerusalem BWV 159 Jesus nahm zu sich die Zwölfe BWV 22 Widerstehe doch der Sünde BWV 54 Tickets: Tel 0699 188 77 870 oder karten@bachwerkvokal.com
Konzerte | Konzert

Tübinger Motette:
"Originales und Originelles"

BachWerkVokal Salzburg e.V.

Ensemble BachWerkVokal Salzburg Dirigent: Gordon Safari Johann Sebastian Bach (1685-1750): Nach dir, Herr, verlanget mich BWV 150 Kleines harmonisches Labyrinth BWV 591 (Arr. Gordon Safari) Dies sind die heilgen zehn Gebot BWV 678 (Arr. Gordon Safari) Liebster Jesu, wir sind hier BWV 731 (Arr. Gordon Safari) "O heilges Geist- und Wasserbad" BWV 165 Das alte Jahr vergangen ist BWV 614 (Arr. Gordon Safari) Nun danket alle Gott BWV 657 (Arr. Gordon Safari) Erbarm dich mein, o Herre Gott BWV 721 (Arr. Gordon Safari) Der Herr denket an uns BWV 196

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