Als Ergänzung zur Mozartwoche veranstaltet die Internationale Stiftung Mozarteum in der Zeit zwischen Ende September und Juni die Konzertzyklen „Junge Künstler“ und "Kammermusik im Wiener Saal". In diesen Konzerten sind junge, international konzertierende Talente zu erleben, die unter anderem auch im Wiener Musikverein, in der Carnegie Hall New York, der Wigmore Hall London, der Athens Concert Hall, der Kölner Philharmonie oder im Concertgebouw Amsterdam auftreten.
Viele der jungen Künstler debütieren bei diesen Salzburger Konzertzyklen. Andere Künstler kehren nach ihren erfolgreichen Konzerten der vergangenen Saison auf die Bühne des Wiener Saales im Mozarteum zurück.
Joseph Haydn: Symphonie Nr. 6 D-Dur „Le matin“ Hob. I:6
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 G-Dur KV 216
Joseph Haydn: Symphonie Nr. 7 C-Dur „Le midi“ Hob. I:7
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Beginn im Wiener Saal
59er Fanfare - Johann Alzner
Rainermarsch - Hans Schmid
König Jerome - C.M. Ziehrer
Beim Pfänderspiel - Polka francais - Iosif Ivanovic
Die Rast am Franz Josefs Berg - Anton Rosenkranz
Solistin: Cornelia Urban
Kaiser meiner Seele - Gesang: Michaela Hubner Maier
Wilde Rosen - Franz Lehar
Carmen Sylva Walzer - Iosif Ivanovic
Addio Mamula - Anton Mader
Die Friedenstaube - Béla Kéler
Gesang: Michaela Hubner Maier
Subaltern Marsch - Viktor Max Kostelecký
Vinea Galopp - Carl Michael Ziehrer
Adieu mein kleiner Gardeoffizier - Carl Zeller
Man entgeht der Herrlichkeit des Lebens nicht. Katherine Mansfield und ihre Zeit
Liliana Heimberg
Trio Artemis
Mit der Konzertreihe FRAUENSTIMMEN, deren Konzerte seit 2010 regelmäßig stattfinden, veranstaltet die Maria-Anna-Mozart-Gesellschaft die am längsten laufende Konzertreihe Österreichs, die der Musik von Komponistinnen gewidmet ist.
Liliana Heimberg liest Texte von Katherine Mansfield, das Trio Artemis (Katja Hess, Violine, Bettina Macher, Violoncello, Felicitas Strack, Klavier) spielt Werke ihrer Zeitgenossinnen Ethel Smyth (1858–1944), Dora Pejačević (1885–1923), Mel Bonis (1858–1937) und Rebecca Clarke (1886–1979)
Die Schauspielerin und Regisseurin Liliana Heimberg liest ausgewählte Geschichten, Tagebuchauszüge und andere Schriften der Autorin. Mansfields Werke bestechen durch präzise Beschreibungen und eine scharfe Beobachtungsgabe – mal sind sie humorvoll, mal melancholisch und zart, aber immer äußerst prägnant und treffsicher.
Die Musikerinnen des Trio Artemis begleiten die Lesung stimmungsvoll. Dem Schaffen von Katherine Mansfield stellt das Ensemble spätromantisch-impressionistische Musik von Komponistinnen jener Zeit gegenüber: Stücke von Rebecca Clarke, Amy Beach, Ethel Smyth und Dora Pejaćevič und anderen bringen die Worte Mansfields zum Klingen und bilden das passende musikalische Pendant – schliesslich pflegte die Schriftstellerin selbst ein enges Verhältnis zur Musik und wäre beinahe Cellistin geworden.
Das Trio Artemis und Liliana Heimberg erinnern mit ihrem Programm an eine Ikone der Literatur und eine besondere Frau.
Stimme, Geige & Co. führen uns auf eine Klangreise
Die goldenen Blätter draußen laden die Allerjüngsten und ihre (Groß-)Eltern ein zu einem klingenden Herbstspaziergang im Wiener Saal. Feurige Melodien legen temperamentvolle Rhythmen aufs Parkett. Es sich gemütlich machen auf den Polstern und dann wieder singen, klatschen und tanzen – lasst euch mitreißen von dieser rhythmisch bewegten Leichtigkeit!
Dauer: ca. 50 Minuten
Termine
Sa, 7.10.2023, 11:00 | Ticket
Sa, 7.10.2023, 16:00 | Ticket
So, 8.10.2023, 11:00 | Ticketund weitere Termine
Bewertungen & Berichte Klingend über Herbstpfade fegend
Konzert
Reflexiones
Talk mit Musik
Rolando Villazón im Gespräch mit Xavier de Maistre und Daniel Ottensamer
Musiker des Orquesta Iberacademy Medellín
Für beide waren die Wiener Philharmoniker das Sprungbrett zu einer atemberaubenden Laufbahn: Xavier de Maistre und Daniel Ottensamer. Der aus Toulon stammende Harfenkünstler Xavier de Maistre wurde 1998 als erster französischer Musiker bei den Wiener Philharmonikern aufgenommen, schlug später eine Solokarriere ein und ist einer der herausragenden Harfenisten der Gegenwart. Der gebürtige Wiener Daniel Ottensamer konzertiert als Solist und Kammermusiker sowie in seiner Funktion als Soloklarinettist der Wiener Philharmoniker in den bedeutendsten Musikzentren der Welt. Im Gespräch mit Rolando Villazón geben die beiden Stars des Eröffnungswochenendes einen Einblick in ihre erfolgreichen Karrieren.
Orquesta Iberacademy Medellín
Havana Lyceum Orchestra
Alondra de la Parra (Dirigentin)
Xavier de Maistre (Harfe)
Niurka González (Flöte)
Rolando Villazón (Moderation)
Mozart: Ouvertüre aus Die Zauberflöte KV 620
Alberto Ginastera: Harfenkonzert op. 25
Mozart: Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur KV 299
Alberto Ginastera: Estancia op. 8
Xylophon, Glockenspiel und Bongo-Trommeln: Mit seiner riesigen, auch lateinamerikanische Instrumente umfassenden Schlagzeugbesetzung ist das Harfenkonzert des argentinischen Komponisten Alberto Ginastera der perfekte Auftakt zum Eröffnungswochenende der Konzertsaison 2023/24, das dieses Jahr unter dem Motto LatinoMozart steht. Schon bei der Uraufführung 1965 in Philadelphia rief das mitreißende Werk stehende Ovationen hervor. Solist des hochvirtuosen Harfenparts ist Xavier de Maistre, einer der führenden Harfenisten weltweit, der gemeinsam mit der kubanischen Flötistin Niurka González auch das Konzert für Flöte und Harfe von Mozart zur Aufführung bringen wird. LatinoMozart in Reinkultur.
Havana Lyceum Orchestra
Orquesta Iberacademy Medellín
& DJ
Was wäre ein Latino-Wochenende ohne Fiesta? Im Anschluss an das fulminante Eröffnungskonzert geht es bei geöffneter Bar und gedimmter Beleuchtung weiter mit energiegeladener Musik. Dafür sorgen die passionierten Musikerinnen und Musiker des Havana Lyceum Orchestra und des Orquesta Iberacademy Medellín in einer Jam-Session im modernen Stadtfoyer, das vor einem Jahr feierlich eröffnet wurde. Zu späterer Stunde facht ein versierter DJ die Stimmung dann noch weiter an. Es darf getanzt und ausgelassen gefeiert werden!
OPEN BAR
Termine
Fr, 13.10.2023, 22:00 | Ticket
Sa, 14.10.2023, 22:00 | Ticket
Klingend über Herbstpfade fegend
Barriendo sonoramente los senderos otoñales
Stimme, Geige & Co. führen uns auf eine Klangreise
Die goldenen Blätter draußen laden die Allerjüngsten und ihre (Groß-)Eltern ein zu einem klingenden Herbstspaziergang im Wiener Saal. Feurige Melodien legen temperamentvolle Rhythmen aufs Parkett. Es sich gemütlich machen auf den Polstern und dann wieder singen, klatschen und tanzen – lasst euch mitreißen von dieser rhythmisch bewegten Leichtigkeit!
Havana Lyceum Orchestra
José Antonio Méndez Padrón (Dirigent)
Daniel Ottensamer (Klarinette)
Mozart: Symphony in B flat K. 319
Ernesto Oliva: Suite „Danzotas“
Mozart: Concerto in A for clarinet and orchestra K. 622
Für die international renommierte Hornistin Sarah Willis ist das Havana Lyceum Orchestra „one of my favourite orchestras in the world“. Temperament und Spielfreude sind das Markenzeichen und unfehlbare Erfolgsrezept der jungen Musikerinnen und Musiker des kubanischen Ensembles, das 2007 von Pepe Méndez ins Leben gerufen wurde. Zuletzt begeisterte das Orchester das Salzburger Publikum beim Abschlusskonzert von Mozart+Fest im Oktober 2022. Mozart und lateinamerikanische Klänge und Tänze stehen auch diesmal auf dem Programm – mit Daniel Ottensamer, dem Soloklarinettisten der Wiener Philharmoniker, als Solist.
Latino-Flair – das wollen die jungen kolumbianischen Musikerinnen und Musiker des Orquesta Iberacademy Medellín bei ihrem Flashmob im Herzen der Mozartstadt den Menschen vermitteln. Auf dem südamerikanischen Kontinent spielt sich Musik vorwiegend im Freien ab – auf dem Trottoir, an kleinen Plätzen oder in belebten Straßencafés. Mit der glutvollen Performance am Mozartplatz bringt das motivierte Ensemble einen Hauch lateinamerikanischen Lebensgefühls an die Salzach.
Ensemble Radau & Co.:
Musiker des Orquesta Iberacademy Medellín
Jubiläumskonzert: 15 Jahre Lausch-Konzerte
Dreihoe über d’Alm her
Un paseo musical por la montaña
Monika möchte mit ihren Freunden zum allerersten Mal auf die Alm. Sie hat sich schick gemacht und alles eingepackt, was man für eine Reise so braucht. Aber halt, hat sie wirklich die richtigen Schuhe an? Und dann ist da noch die Sache mit dem Koffer. Letztendlich aber hat das Ensemble Radau & Co. alles dabei, damit der Ausflug in die Berge gelingt. Mit viel Musik und Tanz geht es vorbei an saftigen Almen, in der Mühle wird zusammen mit dem Publikum Mehl gemahlen, der Jäger mit der Büchs‘ will auch zur Sennerin, und im Krapfenwaldl singen die schönsten Vögel. Unterwegs machen sie dann sogar Bekanntschaft mit Musikern von ganz weit her.
Das Konzert wird am 17.3.24 wiederholt (ohne Iberacademy Medellín)
Rolando Villazón (Tenor)
Xavier de Maistre (Harfe)
Lieder und Canzonen von Carlos Guastavino, Antonio Estévez, Yvette Souviron, Silvio Rodríguez u. a.
Eine musikalische Entdeckungsreise durch Lateinamerika: Startenor Rolando Villazón und der französische Meister des Harfenspiels, Xavier de Maistre, erkunden ein Liedrepertoire, das hierzulande nur wenig bekannt ist. Von innig-zart über melancholisch-schmerzlich bis sehnsuchtsvoll und leidenschaftlich präsentieren die beiden gefeierten Künstler eine bewegende Auswahl lateinamerikanischer Canciones von Komponisten aus Argentinien, Venezuela, Kuba und anderer Herkunft in reizvollen Arrangements mit Harfenbegleitung.
Requiem Zelenka & Bach. Requiem für König und Königin.
Gedenkkonzert für Prof. Albert Hartinger
Collegium Vocale Salzburg und seine Solisten
L’Orfeo Barockorchester
Leitung: Michael Schneider
Jan Dismas Zelenka: Requiem, ZWV 46 für Friedrich August von Sachsen
Johann Sebastian Bach: Laß‘ Fürstin, BWV 198 für Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth
Warum gibt es in der Mozartstadt Salzburg eine Bachgesellschaft? Dies ist dem Wirken von Albert Hartinger geschuldet. Unsere Geschichte ist eine Geschichte der heilenden Kraft der Musik: Die konfessionellen Gegensätze von Katholizismus und Protestantismus kann nichts besser überwinden als die Musik, da sie eine universelle Sprache der Seele ist. Für das, entlang konfessioneller Grenzen entfremdete Ehepaar Christiane Eberhardine und Friedrich August von Sachsen wurden jeweils himmlische Trauermusiken von Bach und Zelenka geschrieben. Die Musik vereint, was getrennt war. In gleicher Weise vereinte sie beide Herzen – Mozart und Bach, Katholizismus und Protestantismus - in der Brust unseres Gründers.
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Bewertungen & Berichte Requiem Zelenka & Bach. Requiem für König und Königin.
Konzert
Pasión
Orchesterkonzert
Orquesta Iberacademy Medellín
Ana María Patiño-Osorio (Dirigentin)
Javier Contreras (Gitarre)
Juan Crisóstomo de Arriaga: Ouvertüre aus Los esclavos felices
Joaquín Rodrigo: Concierto de Aranjuez
Mozart: Ballettmusik aus Idomeneo KV 367
Komponist: wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben
Danzas colombianas
Auftragswerk der Iberacademy für LatinoMozart 2023
Im Alter von drei Jahren erblindete er nach einer Diphtherie-Erkrankung fast vollständig: der spanische Komponist Joaquín Rodrigo. Durch den Verlust des Augenlichts fand er den Weg zur Musik. Die Uraufführung seines Concierto de Aranjuez durch den Gitarrenvirtuosen Regino Sáinz de la Maza 1940 in Barcelona wurde zum musikhistorischen Ereignis und machte ihn als Komponist über Nacht weltberühmt. Insbesondere das Adagio mit seiner wehmütig-romantischen Stimmung erlangte größte Popularität. Um das beliebte Stück erklingt Musik von Mozart und Arriaga, der weithin als „spanischer Mozart“ gilt. Die abschließenden kolumbianischen Tänze werden eigens für LatinoMozart komponiert.
Andrew Manze, Christina Landshamer & Arthur und Lucas Jussen
Andrew Manze (Dirigent)
Christina Landshamer (Sopran)
Arthur und Lucas Jussen (Klavier)
Mozarteumorchester Salzburg
Samuel Barber: Knoxville: Summer of 1915 op. 24 für Sopran und Orchester
Fazıl Say: Anka Kuşu (Phoenix) Konzert für Klavier zu 4 Händen und Orchester op. 97
(Österreichische Erstaufführung)
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4
G-Dur für großes Orchester und Sopran-Solo
Einführungsvortrag 10.30 Uhr in der Fördererlounge
Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64
Präludium und Fuge e-moll Nr. 1 für Orgel op. 35
Robert Schumann: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Die Rheinische“
Kammerorchester der Animato Stiftung 2023 und Claire Huangci
Kammerorchester der Animato Stiftung 2023
Claire Huangci (Dirigentin und Klavier)
Johan Sebastian Bach: Konzert Nr. 3 D-Dur, BWV 1054
Wolfgang Amadé Mozart: Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll. KV 491
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur, op. 36
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Bewertungen & Berichte Kammerorchester der Animato Stiftung 2023 und Claire Huangci
Konzert
Chorage® #3 - Kaleidoskop
Der Bachchor aus aller Welt
Bachchor Salzburg
Benjamin Hartmann (Dirigent)
Anonym, Arr.: Georg Wiesinger: Halleluja! Zwońće zwony (Halleluja, läutet die Glocken)
Sorbisches Kirchenlied
Violeta Parra (1917–1967), Arr.: Georg Wiesinger: Gracias a la Vida (Dank an das Leben) - Chile
Juozas Gudavičius (1873–1939): Kur giria žaliuoja (Wo der Wald grün ist) - Litauen
Algirdas Martinaitis (*1950): Aušros Žvaigždė (Der Morgenstern)
Lorenzo Barcelata (1898–1943), Arr.: Jorge Cozatl: El Cascabel (Die Klingel) - Mexiko
Karol Szymanowski (1882–1937): Sechs Lieder aus Kurpie für gemischten Chor a cappella - Polen
Zoltán Kodály (1882–1967): Fölszállott a páva (Der Pfau ist abgehauen) - Ungarn
Anonym, Arr.: Georg Wiesinger: Sakura Sakura (Kirschblüten)
Tōryanse (Lasst mich hindurch)
Japanische Volkslieder
William Byrd (1543–1623): Sing joyfully (Singt fröhlich) - England
Kyrylo Stetsenko (1882–1922): Благослови Душе моя Господа
Blahoslovy Dushe moya Hospoda (Segne den Herrn, meine Seele)
Mykhailo Krechko (1925–1996): Їхав козак на війноньку
Yikhav kozak na viynonʹku (Ein Krieger zog in den Krieg) - Ukraine
Þorkell Sigurbjörnsson (1938–2013): Heyr himna smiður (Höre, Himmelsschmied)
Traditionelles Volkslied: Ó Mín Flaskan Fríða (Oh meine Flasche Frieden)
Páll Ísólfsson (1893–1974): Brennið þið vitar (Leuchte, Leuchtturm) - Island
„Stundenlied“ op. 26
Gottfried von Einem
Bertold Brecht
3. Sinfonie „Sinfonie der Farben“
Martin Torp
Uraufführung
„Innovative Musikprojekte Salzburg“ (IMP-Salzburg) widmet sich bevorzugt Werken, die es verdienen, jenseits des sogenannten Mainstreams auf die Bühne gebracht zu werden. Durch den Kontakt zur Dichterin Lotte Ingrisch rückte die Musik Gottfried von Einems in den Fokus. Nach Aufführungen der „Missa Claravallensis“ und der „Kantate“ über Gedichte von Christine Busta steht das monumental-oratorische „Stundenlied“ für Chor und großes Orchester auf dem Programm - ein Werk, das mit dem Text von Bertolt Brecht von zeitloser Aktualität ist. Das „Stundenlied“ wurde von Gottfried von Einem Inge und Josef Kaut (Präsident der Salzburger Festspiele von 1971-1983) gewidmet.
Kristian Bezuidenhout (Leitung und Klavier)
Emily Pogorelc (Sopran)
Johannes Hinterholzer (Horn)
Camerata Salzburg
Wolfgang Amadeus Mozart:
Interlude (Maestoso – Allegro) aus der Bühnenmusik zu dem Schauspiel „Thamos, König in Ägypten“ KV 345
„Lungi da te, mio bene“. Arie des Sifare aus der Opera seria „Mitridate, re di Ponto“ KV 87
Interlude (Andante) aus der Bühnenmusik zu dem Schauspiel „Thamos, König in Ägypten“ KV 345
„Ch’io mi scordi di te – Non temer, amato bene“. Konzertarie für Sopran, Klavier und Orchester KV 505
Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 „Pariser Symphonie“
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 24 c-Moll KV 491
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Beginn im Wiener Saal
Termine
Fr, 3.11.2023, 19:30 | Ticket
So, 5.11.2023, 11:00 | Ticket
Chorkonzert in Kooperation mit der Stiftskantorey St. Peter und dem kirchenmusikalischen Herbst
Mit der Konzertreihe FRAUENSTIMMEN, deren Konzerte seit 2010 regelmäßig stattfinden, veranstaltet die Maria-Anna-Mozart-Gesellschaft die am längsten laufende Konzertreihe Österreichs, die der Musik von Komponistinnen gewidmet ist.
In Kooperation mit der Erzabtei St. Peter und dem Kirchenmusikalischen Herbst: Die Stiftskantorey St. Peter (Ltg.: Peter Peinstingl) und die Jugendkantorei des Salzburger Domes (Ltg.: Gerrit Stadlbauer) interpretieren Werke von Marianna Martines (1744–1812) u.a.
Am Salzburger Dom durften bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts Frauen nicht einmal singen, und es dauerte bis zum 21. Jahrhundert, dass in den altehrwürdigen Kirchen Salzburgs, dem Salzburger Dom und St. Peter endlich auch Musik von Komponistinnen erklingen darf. Das ist unter anderem auch den FRAUENSTIMMEN zu verdanken, im Rahmen derer 2021 ein Konzert der Jugendkantorei unter der Leitung von Gerrit Stadlbauer im Salzburger Dom eine großartige und vom Publikum begeistert aufgenommene Einsicht in das geistliche Werk verschiedener Komponistinnen vom 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart gab. Nun soll eine Messe der österreichischen Komponistin und Mozart-Zeitgenossin Marianna von Martines (1744–1812) als Hauptwerk des Konzerts, neben Kompositionen von weiteren Komponistinnen, in der Stiftskirche der Erzabtei St. Peter erklingen.
Oberton String Octet:
Jevgēnijs Čepoveckis (Violine)
David Bento (Violine)
Israel Gutierrez (Violine)
Alberto Stiffoni (Violine)
Robert Senkiv (Viola)
Samuel Sedano (Viola)
Floris Fortin (Violoncello)
Dorottya Standi (Violoncello)
& Stefan Wilkening (Rezitation)
Mozart: Ouvertüre aus Le nozze di Figaro KV 492
Astor Piazzolla: Tangos
Mozart: Tänze für den Wiener Redoutensaal
Mozart: Ein musikalischer Spaß KV 522
Wer wie die Mozarts die Fastenzeit streng beachtete, hatte alles Recht, sich vorher im Fasching zu amüsieren. Nicht nur Wolfgang Amadé und seine Frau Constanze, auch die Schwester und sogar Vater und Mutter tanzten nächtelang. Hierüber geben uns zum Beginn der neuen Karneval- und Ballsaison musikalische Kostproben aus alter und neuer Zeit sowie Auszüge aus ihren Briefen lebhaft Aufschluss. Diese beleuchten die unterschiedlichen Faschingsbräuche der Zeit in Salzburg und Wien, aber auch in Paris und Venedig.
Orchestra Filarmonica Pugliese
Gudni Emilsson (Dirigent)
Raffaele D’angelo (Klavier)
Enrico Cavaliere (Violine)
Giuseppe Nova (Flöte)
Francesco Attesti (Klavier)
Sergio Marchegiani and Marco Schiavo (Klavier Duo)
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre aus „Die Hochzeit des Figaro“
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert KV 488 in A-Dur
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 5 für Violine, Flöte, Piano und Orchester in D-Dur
Francis Poulenc: Konzert für 2 Klaviere und Orchester
Veranstalter: Società Italiana della Musica da Camera
Freier Eintritt - Um Spenden zugunsten der Frauenhilfe Salzburg wird vor Ort ersucht
Claude Villaret (Dirigent)
Shiran Wang (Klavier)
Gaetano Di Bacco (Saxophone)
Gioachino Rossini: Sinfonie aus „Der Barbier von Sevilla“
Gioachino Rossini: Sinfonie aus „Die Italienerin in Algier“
Roberto Molinelli: One4two für Saxophon und Orchester
Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 in d-Moll, op. 30
Veranstalter: Società Italiana della Musica da Camera
Freier Eintritt - Um Spenden zugunsten der Frauenhilfe Salzburg wird vor Ort ersucht
Georg Gratzer (Woodwinds)
Klemens Bittmann (Violine & Mandola)
Konzert der Jeunesse für Volksschulklassen
Von Telemanns Barockmusik über Astor Piazzolla, Jazzfusion von John McLaughlin bis hin zu Eigenkompositionen und zeitgenössischen Improvisationen beleuchten und beleben die beiden außergewöhnlichen Künstler in ungewohnter Instrumentierung die Form des direkten musikalischen Dialogs.
Mal ganz still lauschend, dann wieder in Bewegung, tanzend und singend: Auch in der Saison 2023/24
können große und kleine Zuhörer wieder ganz nah an der Musik sein und den Musikern auf Tasten, Saiten, Klappen, Ventile und Stimmbänder schauen. Mal befinden wir uns im Mittelalter, dann auf der Alm, ein kleiner Regentropfen macht sich auf in die weite Welt und beim Karnevalseinzug der Tiere in den Wiener Saal hat die Putzfrau alle Hände voll zu tun.
Dauer: ca. 50 Minuten
20. bis 24.11.: Für Kindergartengruppen, 26.11.: Für Kinder von 4-10 Jahren
Termine
Mo, 20.11.2023, 10:00 | Ticket
Di, 21.11.2023, 10:00 | Ticket Salzburg
Mi, 22.11.2023, 10:00 | Ticketund weitere Termine
Fr, 24.11.2023, 10:00 | Ticket
So, 26.11.2023, 11:00 | Ticket
So, 26.11.2023, 16:00 | Ticket
Ort
Stiftung Mozarteum
Villa Vicina, 26.11 - 11 Uhr: Wiener Saal Schwarzstraße 26
A-5020 Salzburg
OVAL - Die Bühne im Europark
Europastraße 1
A-5020 Salzburg
Andrea Haines
Katie Jeffries-Harris
Euan Williamson
Christopher Moore
Molly Noon
Barnaby Smith
Blake Morgan
Dominic Carver
DAS erfolgreichste junge Vokalensemble aus Großbritannien zum ersten Mal in Salzburg zu hören!
Das Programm After Silence wurde zum 15-jährigen Jubiläum des Ensembles während der Pandemie entwickelt. Der Titel geht auf ein Zitat von Aldous Huxley zurück: Von reinem Empfinden zum Empfinden von Schönheit, von Lust und Schmerz und der mystischen Extase des Todes – alle Dinge, die für den menschlichen Geist essenziell und profund sind, können nicht ausgesprochen, sondern nur erlebt werden. Der Rest ist immer und überall Stille. Nach der Stille ist Musik am ehesten geeignet das Unaussprechliche auszusprechen.
Voces8 nimmt uns auf eine Reise ihrer Entwicklung durch die Musik von Bach bis Mahler, von Monteverdi bis Britten und Ešenvalds.
The singing of VOCES8 is impeccable in its quality of tone and balance. They bring a new dimension to the word ‘ensemble’ with meticulous timing and tuning. (Gramophone Magazine)
Mozart: Violinsonate B-Dur KV 378
Gerald Resch: „fluid“ für Violine und Klavier
gewidmet Benjamin Herzl & Ingmar Lazar
Claude Debussy: Violinsonate g-Moll
Fritz Kreisler: Recitativo und Scherzo-Caprice für Violine solo op. 6
Georges Bizet: Nocturne D-Dur für Klavier solo WD 55
César Franck: Violinsonate A-Dur
Sie gehören zu den vielseitigsten aufstrebenden Musikern ihrer Generation: der österreichische Geiger Benjamin Herzl, der von der Kritik für seine „virtuose Perfektion“ und seine „tiefe und hohe Musikalität“ gelobt wird, und der vom Classica-Magazin als „Pianist mit magnetischer Präsenz“ gepriesene Franzose Ingmar Lazar. Neben Mozarts Violinsonate KV 378 stellen die beiden Künstler die Violinsonaten von Claude Debussy und César Franck, die als die bedeutendsten französischen Violinsonaten de fin de siècle gelten, in den Mittelpunkt ihres abwechslungsreichen Duo-Programms.
Queensland Youth Symphony Orchestra (Orchester)
Simon Hewett (Dirigent)
Nina Korbe (Sopran)
In Yi Chae (Violine)
Maurice Ravel, Shéhérazade
Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Violinkonzert D-Dur op. 35
Modes Mussorgsky/Maurice Ravel, Bilder einer Ausstellung
Das Queensland Youth Symphony (QYS) ist ein Weltklasse-Jugendorchester mit Sitz in Brisbane, Queensland, Australien. Die 90 Musiker:innen sind zwischen 12 und 25 Jahre alt, das Durchschnittsalter liegt bei 19 Jahren, und das Orchester hat sich bei Musikkritiker:innen stets große Anerkennung für die hohe Qualität seiner Darbietungen verdient.
Die aktuelle dreiwöchige Tournee nach Singapur, Österreich und Deutschland vom 26. November bis 17. Dezember ist die 14. internationale Tournee des Orchesters seit 1972. Sie umfasst Konzerte in der Esplanade Concert Hall in Singapur, im Großen Saal des Wiener Musikvereins, im Großen Saal Mozarteum in Salzburg, im Großen Saal der HfM Würzburg, im Konzerthaus Bamberg, im Konzerthaus der UdK in Berlin, in der Glocke in Bremen und in der Laeiszhalle in Hamburg.
QYS ist das führende Orchester der Queensland Youth Orchestras (QYO). QYO hat 540 Musiker:innen in 8 Ensembles, darunter 3 Sinfonieorchester, 2 Blasorchester, 2 Streichorchester und eine Big Band. Die Musiker:innen proben wöchentlich im QYO-Haus, dem Old Museum, einem wunderschönen, denkmalgeschützten Gebäude, und geben jedes Jahr über 60 Konzerte. QYO gibt regelmäßig neue Werke junger und aufstrebender Komponisten für jedes seiner Ensembles zur Einstudierung und Aufführung in Auftrag.
Der Zugang zu QYS und allen QYO-Ensembles erfolgt durch ein jährliches Vorsingen, und aktuelle Mitglieder:innen müssen sich jedes Jahr erneut für eine Position neben neuen Bewerber:innen bewerben.
Witold Lutosławski: Musique funèbre à la mémoire de Béla Bartók
Mozart: Requiem d-Moll KV 626
Er wurde nur 35 Jahre alt: Wolfgang Amadé Mozart, der vielleicht berühmteste Komponist aller Zeiten. Am 5. Dezember 1791 um 1 Uhr morgens hörte sein Herz auf zu schlagen. Schon wenige Tage nach seinem Tod machten zahlreiche Gerüchte die Runde – bis hin zur spektakulären Theorie, der Komponist sei vergiftet worden. Ein anonymer Besucher hatte eine Totenmesse in Auftrag gegeben. Mozart machte sich daraufhin an die Komposition seines Requiems. Es blieb ein Fragment und wurde von seinem Schüler Franz Xaver Süßmayr vollendet. Zum 232. Todestag von Mozart tritt das gewaltige Werk in den Dialog mit der Musique funèbre des polnischen Komponisten Witold Lutosławski, einer berührenden Trauermusik in Gedenken an seinen ungarischen Kollegen Béla Bartók.
Robert Schumann: Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur op. 52
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Beginn im Wiener Saal
Termine
Fr, 8.12.2023, 19:30 | Ticket
So, 10.12.2023, 11:00 | Ticket
3 freie Arrangements für Streichquartett und Akkordeon: Igor Zobin
Astor Piazzolla:
Five Tango Sensations
Asleep – Loving – Anxiety – Despertar – Fear
Heftige Stürme, Vogelgezwitscher, eisiger Schnee: Le quattro stagioni mit ihren virtuos komponierten Imitationen zahlreicher Naturerscheinungen sind ohne Zweifel Antonio Vivaldis bekanntestes Werk – Programmmusik vom Feinsten. Mit Las cuatro estaciones porteñas, den vier Jahreszeiten von Buenos Aires, schuf Astor Piazzolla das lateinamerikanische Gegenstück. In den umfangreichen Tangos spiegelt sich der Puls der Metropole: Starke Gefühle wie Leidenschaft, Flüchtigkeit und Einsamkeit bemächtigen sich der Menschen. Das Quartetto Chagall und Igor Zobin verflechten die Stücke zu einer spannenden Symbiose.
Jörg Widmann (Dirigent und Klarinette)
Philipp Tutzer (Fagott)
Mozarteumorchester Salzburg
Richard Strauss: Duett-Concertino AV 147 für Klarinette, Fagott, Streichorchester und Harfe
Erich Wolfgang Korngold: Symphonic Serenade B-Dur op. 39
Jörg Widmann: „Aria“ für Streicher
Wolfgang Amadé Mozart: Symphonie Nr. 40 g-moll KV 550
Zither und Marimba erzeugen eine wärmende Vorweihnachtsstimmung
Mittendrin im Geschehen. Zuhören, lauschen, mitmachen – Musik eröffnet schon den Allerjüngsten mit ihren (Groß-)Eltern den Zugang zu einer spannenden, neuen Welt vielfältiger Klänge. Das gemeinsame
Erleben und Erfahren von Musik steht dabei im Mittelpunkt.
Die bewegte visuelle Gestaltung sowie taktile Eindrücke über unterschiedliche Objekte und Textilien unterstützen das ganzheitliche Erfahren der jungen Zuhörer.
Dauer: ca. 50 Minuten
Termine
Sa, 16.12.2023, 11:00 | Ticket
Sa, 16.12.2023, 16:00 | Ticket
So, 17.12.2023, 11:00 | Ticketund weitere Termine
So, 17.12.2023, 16:00 | Ticket
Mo, 18.12.2023, 16:00 | Ticket
Ort
Stiftung Mozarteum
Wiener Saal Schwarzstraße 26
A-5020 Salzburg
Shira Patchornik (Sopran)
Margot Oitzinger (Alt)
Virgil Hartinger (Tenor)
Alexander Grassauer (Bass)
Collegium Vocale Salzburg
Michael Schneider (Einstudierung)
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg (Leitung)
Weit weg von Trubel und Kommerz lädt die Bachgesellschaft im Advent zur wahrhaften Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Wie könnte das besser gelingen als mit dem Weihnachtsoratorium von J.S. Bach? Zu Lebzeiten des Komponisten wurde das Werk wohl nur ein einziges Mal aufgeführt, heute gilt es als die beliebteste und berühmteste geistliche Musik aus seiner Feder. In der Konzertsaison der Bachgesellschaft hat das Weihnachtsoratorium mit Michi Gaigg seit vielen Jahren seinen festen Platz. Fein abgestimmt wirken das Collegium Vocale Salzburg, ein erlesene Solisten:innen-ensemble und das plastisch musizierende L’Orfeo Barockorchester zusammen um von der Geburt des Gottessohnes zu erzählen.
J. S. Bach Weihnachtsoratorium. Kantaten 1, 2, 3 bewerten:
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Bewertungen & Berichte J. S. Bach Weihnachtsoratorium. Kantaten 1, 2, 3
Konzert
Silvester- und Neujahrskonzert
Auf den Flügeln der Fantasie
Alexander Sitkovetsky (Musikalische Leitung & Violine)
Camerata Salzburg
Johann Strauss Sohn:
Ouverture zur Operette „Die Fledermaus“
„Die Libelle“. Polka Mazur op. 204
„Im Krapfenwald‘l“. Polka française op. 336
Carl Michael Ziehrer: „Colibri-Polka“ op. 199
Ludwig van Beethoven: „Szene am Bach“. 2. Satz aus der Symphonie Nr. 6 „Pastorale“
Antonio Vivaldi: Aus dem Konzert für Violine und Orchester A-Dur RV 335 „Il Cucù“ („Der Kuckuck“)
Ottorino Respighi: „Gli ucelli“ („Die Vögel“). Suite für kleines Orchester
Ralph Vaughan Williams: „The Lark ascending“. Romanze für Violine und kleines Orchester
Nikolai Rimski-Korsakow: „Der Hummelflug“. Interlude aus der Oper „Das Märchen vom Zaren Saltan“
Jacques Offenbach: „Le Papillon“. Walzer aus dem gleichnamigen Ballett
Johann Strauss Vater: „Täuberlnwalzer“. Ländler op. 1
Pablo Sarasate: „Gesang der Nachtigall“. Spanischer Tanz op. 29
Josef Strauss:
„Im Fluge“. Polka schnell op. 230
„Dorfschwalben aus Österreich“. Walzer op. 164
u. a.
Termine
So, 31.12.2023, 18:00 | Ticket
Mo, 1.1.2024, 15:30 | Ticket
Bewertungen & Berichte Silvester- und Neujahrskonzert
Konzert
Camerata Salzburg - Saisonkonzert 4
Camerata Pur
Paolo Bonomini (Violoncello)
Matthias Bäcker (Oboe)
Frank Forst (Fagott)
Camerata Salzburg
Giovanni Guzzo (Violine & Musikalische Leitung)
Anton Kraft: Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur op. 4
Joseph Haydn: Sinfonia concertante für Oboe, Fagott, Violine, Violoncello und Orchester B-Dur Hob. I:105
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
Termine
Fr, 12.1.2024, 19:30 | Ticket
So, 14.1.2024, 11:00 | Ticket
Als Ergänzung zur Mozartwoche veranstaltet die Internationale Stiftung Mozarteum in der Zeit zwischen Ende September und Juni die Konzertzyklen „Junge Künstler“ und "Kammermusik im Wiener Saal". In diesen Konzerten sind junge, international konzertierende Talente zu erleben, die unter anderem auch im Wiener Musikverein, in der Carnegie Hall New York, der Wigmore Hall London, der Athens Concert Hall, der Kölner Philharmonie oder im Concertgebouw Amsterdam auftreten.
Viele der jungen Künstler debütieren bei diesen Salzburger Konzertzyklen. Andere Künstler kehren nach ihren erfolgreichen Konzerten der vergangenen Saison auf die Bühne des Wiener Saales im Mozarteum zurück.Kartenbüro der Stiftung Mozarteum Salzburg
Theatergasse 2 im Mozart-Wohnhaus
A-5020 Salzburg
Tel: +43 (0) 662 87 31 54
E-Mail: tickets@mozarteum.at