
Konzerte / Konzert
Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg
Salzburg, Schwarzstraße 26
- MOZART-REQUIEM - Mozarteumorchester Salzburg & Pablo Heras-Casado
- SEASONS & SENSATIONS - after work mit dem Quartetto Chagall
- Trio Callas
- 1 PLUS 4 - Elias Keller & Leonkoro Quartett
- MOZART À LA FRANÇAISE - Paul Montag & Raphaël Sévère
- AIR, LOVE & VITAMINS - after work mit Georg Gratzer und Klemens Bittmann
- IN MEDIAS RES - Rodney Prada & Josep Maria Martí Duran
- JUNGE PREISTRÄGER - Konzert mit Preisträgern des ARD-Musikwettbewerbs
- BILDER AUS DEM OSTEN - Eröffnungskonzert
- MUSIC FROM THE MOTHER CITY - Peter Martens & Ariane Haering
- 2X HÖREN
- VON MEXIKO BIS ZUM BALTIKUM - Rolando Villazón und Gäste
- FROM THE MOON TO THE FISH - Abschlusskonzert mit dem Hathor Consort
- AFTER WORK: FINALE ZUR ERÖFFNUNG - Celloversum mit Matthias Bartolomey & Freunden
- Konzertzyklen „Junge Künstler“ und "Kammermusik im Wiener Saal"

Ereignisse / Festspiele
Mozartwoche Salzburg
24.1. bis 4.2.2024
- Eröffnungskonzert
- Mozart: La Clemenza di Tito
- Faust / Tamestit / Queyras / Bezuidenhout
- Ensemble Iberacademy
- Briefe und Musik
- MoZuluArt
- Cappella Andrea Barca / Schiff
- Serenata Mexicana
- Wiener Philharmoniker / Mallwitz / Levit
- Knödel Amadé Mozart
- Constanze Quartet
- Camerata Salzburg / Leleux / Pahud
- Baborák Ensemble
- Hagen Quartett
- Danish Chamber Orchestra / Fischer / Peretyatko
- Akademieorchester der Universität Mozarteum / Marin
- Wiener Philharmoniker / Shani / Mutter / Barenboim
- Maximilian Kromer
- Chamber Orchestra of Europe / Gerstein
- Camerata Salzburg / Bihlmaier / Avital / Fingerlos
- Javus Quartett
- Kammerorchester Basel / Antonini / Meyer
- Wiener Philharmoniker / Orozco-Estrada / Gabetta u.a.
- Mutter / Hornung / Skride
- Abschlusskonzert: Mozarteumorchester Salzburg / Bolton / Prohaska

Konzerte
| Konzert

Konzerte
| Konzert
Wurzeln - Auf den Spuren großer Komponisten der Region
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Ensemble Tschejefem Rafael Fingerlos | Bariton Sascha El Mouissi | Klavier Idee und Konzept: Rafael Fingerlos und Franz Welser-Möst Nach den zwei erfolgreichen Programmen FRANZ und JOHANNES, die den großen Komponisten Franz Schubert und Johannes Brahms gewidmet wurden, begeben sich die Künstler Rafael Fingerlos und Sascha El Mouissi, eines der international spannendsten Lied-Duos ihrer Generation sowie das oberösterreichische, weltoff ene Volksmusikensemble Tschejefem auf Spurensuche erfolgreicher Komponisten der Region. Gemeinsam kreieren sie einen aufregenden Abend, der geleitet ist vom Gedanken, musikalische Brücken über Genregräben hinweg zu bauen und die Verbindung von Volksmusik und Kunstmusik spürbar zu machen. Mit dem Ziel, das Volks- und Kunstlied, teilweise neu arrangiert und adaptiert, dorthin zu bringen, wo sie hingehören, direkt in die Herzen der Menschen. Entstanden ist ein hochmusikalischer und tief berührender Abend voller Emotionen, der das Verbindende der verschiedenen Stile zu fi nden sucht. Auf höchstem künstlerischen Niveau ist ihnen ein außergewöhnlicher Abend gelungen mit bekannten Melodien in teils überraschenden Bearbeitungen. Eine Produktion der Salzkammergut Festwochen Gmunden „Ein Highlight meines Jahres“ – Franz Welser-Möst
Konzerte
| Kammerkonzert
Salon Wittgenstein und die Musik
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Hermann Beil | Lesung Benjamin Schmid | Violine Ziyu He | Violine und Viola Jeremias Fliedl | Cello Ariane Haering | Klavier Matthias Schorn | Klarinette Erich W. Korngold (1897-1957): Suite op.23 für 2 Violinen, Violoncello und Klavier linke Hand (1930) Franz Schmidt (1874-1939): Quintett Nr.2 für 2 Violinen, Violoncello, Klarinette und Klavier linke Hand (1932) Als Bruder von Margarethe Stonborough und des Philosophen Ludwig in eine musikalische Familie hineingeboren, zeigte sich schnell Paul Wittgensteins musikalisches Talent als Pianist. Durch den Kriegsausbruch 1914 wurde seine aufstrebende Karriere jäh gestoppt, noch frustrierender war die Amputation seines rechten Armes aufgrund einer Verletzung in russischer Gefangenschaft. Zurück in Wien nahm er trotz der Einschränkung seine Karriere wieder auf, fokussierte sich auf Werke für die linke Hand und erwarb sich eine eigene Spieltechnik, die ihn an die Spitze zurückbrachte. So schrieb Erich Wolfgang Korngold 1930 die berühmte Suite op.23 für Paul Wittgenstein, kurz nach dem Erfolg seiner Oper „Das Wunder der Heliane“. Aufgrund ihrer jüdischen Herkunft und des aufkeimenden Nationalsozialismus flohen Korngold, wie auch Wittgenstein selbst, in die USA. Auch Franz Schmidt wurde 1932 beauftragt und schrieb seine zwei Quintette für Klavier linke Hand. Wittgenstein stimmte einer Aufführung mit Klavier zu zwei Händen nur unter der Bedingung zu, dass folgender Satz im Programm abgedruckt würde: „Dieses Werk wurde vom Komponisten für Herrn Paul Wittgenstein für die linke Hand geschrieben; es wird heute mit dessen Zustimmung zweihändig vorgetragen.“ Heute erklingt es in der ursprünglichen Form. Hermann Beil wird uns an diesem Abend Auszüge aus Paul Wittgensteins Lebensgeschichte in einer eigens erstellten Lesefassung präsentieren. Der Besuch unserer Kulturhauptstadt-Veranstaltungen ist für alle Gäste kostenfrei*. Bitte buchen Sie Ihre gratis Platzkarte vorab online oder im Festwochenbüro (Theatergasse 10, Gmunden). Im Veranstaltungssaal besteht freie Platzwahl für Kartenhalter:innen. *Mit Ausnahme der Hausmusik Roas Konzertformate ein associated project of Salzkammergut 2024. Weitere Salon Wittgenstein Veranstaltungen in der Villa Toscana Ausstellungen: Zwischen Zeiten und Künsten (März bis Juni) Symposium: Die Familie Wittgenstein und die Musik, am 15.6.2024 | 11:00, Prunksaal Margret Stonborough-Wittgenstein veranstaltete in der Villa Toscana zahlreiche und hochkarätige Musikabende. Ihre Eltern hatten das schon im Wien ihrer Kindheit vorexerziert. Welch innige Beziehung zwischen der Familie Wittgenstein und der Musik zieht sich durch deren Geschichte, und was verbindet den als „einhändiger Pianist“ berühmt gewordenen Paul Wittgenstein mit Gmunden? Ein hochkarätiges Panel diskutiert diese Fragen untereinander und mit dem Publikum. Carmen Ottner (Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Musik) Ursula Prokop (Biographin von Margaret Stonborough-Wittgenstein) Radmila Schweitzer (Vorsitzende der Wittgenstein Initiative) Nähere Details auf: salzkammergut-2024.at
Konzerte
| Konzert
Conchita Wurst
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Conchita Wurst | Gesang Edo Mjusik | Gitarre, Beatbox Anja Obermayer | Gesang, Klavier 2014 eroberte Tom Neuwirth aka Conchita Wurst mit den Worten „We Are Unstoppable!“ beim Eurovision Song Contest die Herzen der Zuseher:innen im Sturm und weit über die queere Community hinaus. Seither veröffentlichte er drei Studioalben, tourte durch mehr als 20 Länder, performte mit namhaften Orchestern und nutzte seine Popularität immer wieder für gesellschaftspolitische Anliegen wie Gender Equality, Antirassismus und Diversität. Er gab Konzerte mit Orchester in der Oper von Sydney, der Berliner Philharmonie, in der Hamburger Laeiszhalle, mit dem BBC Concert Orchestra im London Palladium, mit den Wiener Symphonikern im Wiener Konzerthaus, sowie zuletzt mit der Philharmonie Salzburg. Erleben Sie nun, 10 Jahre nach dem Song Contest, den facettenreichen Künstler in einem persönlichen Unplugged-Set, in dem seine musikalische Vielfalt und seine außergewöhnliche Stimme in vollem Maße zur Geltung kommen.
Konzerte
| Konzert
Thomas Hampson & Daniel Hope:
Thomas Hampson & Daniel Hope:
“Los Angeles 1943 - Escape to paradise”
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Thomas Hampson | Sprecher und Gesang Daniel Hope | Violine und Sprecher Adrien LaMarca | Viola Josephine Knight | Violoncello Stéphane Logérot | Kontrabass Jacques Ammon | Klavier „LA Exiles in Paradise 1943“ erweckt durch die doppelte Perspektive von Wort und Musik eine außergewöhnliche Kreativität, die durch eine der dunkelsten Perioden der Geschichte ausgelöst wurde. Daniel Hopes brillante Recherchen, Aufnahmen und Texte sowie die fachkundige Auswahl und Interpretation von Thomas Hampson, dem bedeutenden „Botschafter des amerikanischen Liedes“ und Gründer der Reihe „Song of America“, verweben die Werke und Gedanken kultureller und wissenschaftlicher Größen wie Irving Berlin und Arnold Schönberg, Frank Sinatra und Duke Ellington, Thomas Mann und Edward R. Murrow sowie Albert Einstein und Robert Oppenheimer zu einem einzigartigen Bildteppich aus erhabenen Melodien und herzzerreißenden verbalen Bildern, die die Menschheit in ihren besten und schlimmsten Zeiten zeigen. Dieser einzigartige Abend zeichnet ein lebendiges Porträt einer der bemerkenswertesten Diaspora von Talenten, die die Welt je gesehen hat. Im Anschluss an die Veranstaltung findet ein Bühnengespräch mit Daniel Hope und Thomas Hampson statt. Moderation: Peter Grubmüller, Ressortleiter Kultur der OÖN
Konzerte
| Konzert
Ernst Molden & Aliosha Biz
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Ernst Molden | Gitarre und Gesang Aliosha Biz | Violine Duo-Premiere Ernst Molden, laut Oberösterreichischen Nachrichten „der herausragendste österreichische Liedermacher der Gegenwart”, trat in unterschiedlicher Besetzung auf: solo oder mit Walther Soyka, im Quartett mit Willi Resetarits, Walther Soyka und Hannes Wirth, im Duo mit dem Nino aus Wien oder Hans Theessink, mit Ursula Strauss oder großer Band. Mit dem Frauenorchester oder Maria Petrova… Sein vielfältiges Schaffen umfasst mittlerweile 22 Alben, 10 Bücher und 5 Theaterstücke. „...ein Pawlatschn-Paganini, ein Pyromane auf der Geige, ein Seiltänzer zwischen den Musikstilen und ein Moskauer Filialleiter des Wiener Schmähs...“, so beschreibt der Wiener Autor Richard Schuberth Aliosha Biz, der in Gmunden erstmals einen ganzen Abend mit Ernst Molden bestreitet. Aliosha Biz ist bestens bekannt in Gmunden und Umgebung. Gemeinsam stellen sie einen hochmusikalischen und sicher auch sehr unterhaltsamen Abend zusammen.
Konzerte
| Konzert
O.ö. Jugendsinfonieorchester
Salzkammergut Festwochen Gmunden
O.Ö Jugendsinfonieorchester Katharina Wincor | Dirigentin Joseph Haydn (1732-1809): Sinfonie Nr. 101 in D-Dur, Hob. I:101 (1794) Anton Bruckner (1824-1896): Sinfonie Nr. 7 in E-Dur, WAB 107 (1881-1883) Mit Katharina Wincor steht eine junge aufstrebende Dirigentin unserer Zeit am Pult des Oö. Jugendsinfonieorchesters. Genau wie Anton Bruckner hat auch sie ihre musikalischen Wurzeln in Oberösterreich. So wie auch die jungen Musiker:innen des Oö. Jugendsinfonieorchesters, ein Orchester des Oö. Landesmusikschulwerks. Dieser gemeinsame musikalische Nährboden ist der Ausgangspunkt für eine besondere Serie mit vier Konzerten, in der sich die jungen Musiker:innen gemeinsam mit Katharina Wincor dem Genius Loci – Anton Bruckner – widmen. Im ersten Teil wird Joseph Haydns Sinfonie Nr.101 mit dem Beinamen „Die Uhr“ erklingen, welche er im Rahmen seiner zweiten Englandreise komponierte. Nach der Uraufführung 1794 in London schrieb ein Kritiker: „Nichts könnte origineller sein als das Thema des ersten Satzes; und hat er einmal ein treffliches Thema gefunden, kann niemand besser als Haydn unaufhörliche Mannigfaltigkeit daraus schöpfen, ohne auch nur einmal davon abzulassen. Die Gestaltung der Begleitung im Andante, obgleich höchst schlicht, war meisterhaft, und wir hörten nie zuvor einen reizvolleren Eff ekt als den des Trio im Menuett. – Es war Haydn, was könnte man, was bräuchte man mehr zu sagen?“ Der zweite Teil steht ganz im Zeichen Anton Bruckners. Seine 7. Sinfonie, uraufgeführt 1884 in Leipzig mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter der Leitung von Arthur Nikisch, brachte ihm endlich seine langersehnten Anerkennung von Musiker:innen und Publikum. Dieses Werk wurde dem „Märchenkönig“ Ludwig II. von Bayern gewidmet. Man hat Bruckners gewaltige Sinfonien mit der Architektur gotischer Kathedralen verglichen und die Herkunft des Komponisten von der Orgel ist auch in der Siebten mit ihren registerartigen Klangfarbenwechseln und Choralzitaten unüberhörbar. Doch dieser sakrale Raum wird hier erweitert um deutliche Wagner-Anklänge. So bringt die Siebte beide Glaubenswelten Bruckners zusammen: das Fundament seiner streng katholischen Frömmigkeit, aber auch die mystische Erfahrung des Wagner’schen Klangtempels – einer Kunstreligion, die Trost und Erlösung verhieß. Eine Werkeinführung findet um 19:00 im Foyer im 1. Stock statt.
Konzerte
| Konzert
Der Nino aus Wien - Eis Zeit
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Nino Mandl | Gesang, Gitarre Raphael Sas | Gesang, Gitarre, Keyboard pauT | Gesang, Bass, Klarinette David Wukitsevits | Schlagzeug, Gesang Für jede Lebenslage gibt es ein Nino aus Wien-Zitat. Für jedes Gefühl einen Vers, für jede Geschichte die passenden Bilder und Vibes. Mal als Aufmunterung wie „waun irgendwos nix wird, kauns aundas wohin fian", mal als Weisheit „Es gibt Menschen, es gibt Freunde aber meistens sind es Leute“. Alle diese Kostbarkeiten entspringen scheinbar unaufhörlich Ninos Kopf. Als österreichischer Liedermacher und Literat prägt Der Nino aus Wien die deutschsprachige Musikszene mit seiner ureigenen Form des „Wienerlieds“ und seinem „Hirschstettner Soul“. Als „der beste junge Liedermacher des Landes” und der „Bob Dylan vom Praterstern”, wurde er durch den Falter betitelt. Die Stimmung der letzten Jahre findet sich in seinem 12. Album „Eis Zeit“. Aufgenommen in voller Besetzung mit Nino Mandl, Raphael Sas, pauT, und David Wukitsevits. Die Aufnahmen sind so live und nah, als wäre die Band selbst Bewohner der Platte, um auf Knopfdruck jedes Mal von neuem ihre Lieder zu spielen. Eine Kooperation mit dem Kulturreferat der Stadtgemeinde Laakirchen
Konzerte
| Konzert
Counter & Strings 3.0 - Alois Mühlbacher & Spring String Quartet
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Alois Mühlbacher | Countertenor Christian Wirth | Violine Marcus Wall | Violine Julian Gillesberger | Viola Stephan Punderlitschek | Violoncello Das Programm „Counter&Strings“ geht in die dritte Auflage. Alois Mühlbacher und das Spring String Quartet entwickelten mit dieser Konzertreihe eine neue Facette im Bereich der klassischen Kammermusik. So gelingt es ihnen, dem Stimmfach „Countertenor“, das man üblicherweise mit Heldenrollen in Opern von Händel, mit Bach-Passionen, ja überhaupt mit Barockmusik in historisch informierter Aufführungspraxis verbindet, einen neuen Raum zu geben. Gemeinsam wagen sie es, in die Rock- und Popmusik, aber auch in das romantische Lied mit eigens dafür komponierten Arrangements einzutauchen. Alois Mühlbacher, der schon als Solist der St. Florianer Sängerknaben mit grenzüberschreitenden Aufnahmen Aufsehen erregt hat, zeigt auch als erwachsener Countertenor, dass er in allen Stilrichtungen Außergewöhnliches zu bieten hat. Das oberösterreichische „Spring String Quartet“ zählt seit seiner Gründung im Jahr 1997 zu den führenden Jazz-Rock-Classical Crossover Streichquartetten Europas, zertrümmert dabei sämtliche gängige „Geigenmusik"-Klischees und definiert die künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten des klassischen Streichquartetts neu. Mit Alois Mühlbacher gemeinsam produzierte das Ensemble vor drei Jahren ein viel beachtetes Musikvideo: den (in einem genialen Arrangement von Georg Wiesinger mit Mozart-Musik hinterlegten) Queen-Song „Don´t stop me now“. Aus diesem Erfolg heraus entstand eine künstlerische Freundschaft, die sich im Laufe der Jahre zu einer Liebe für Außergewöhnliches entwickelt hat. So wird man in „Counter&Strings 3.0“ den Jubilar Anton Bruckner in ungewöhnlichen Bearbeitungen hören. Ein Abend, der die Liebe zur Musik, den Mut zum Unkonventionellen und das Zusammenspiel der Musikerfreunde in den Mittelpunkt stellt.
Konzerte
| Konzert
Schlagertherapie mit Tobias Moretti
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Thomas Gansch | Trompete, Flügelhorn, Gesang Sebastian Fuchsberger | Gesang, Posaune Leonhard Paul | Posaune, Basstrompete, Gesang Michael Hornek | Klavier, Gesang Tobias Moretti "Die Wirkung ausgesuchter Schlager, die mit Tiefgang auf allerhöchstem musikalischem Niveau dargeboten werden, bringt Seelenheil und Ruhe in Ihr Gemüt. Als erfahrene Schlagertherapeuten garantieren wir das und stehen dafür mit unseren Namen: Thomas Gansch, Leonhard Paul, Michael Hornek und Sebastian Fuchsberger. Es ist uns gelungen, einen der besten in dieser hochkomplexen Branche bekannten Kapazunder für diese Therapie zu gewinnen. Tobias Moretti wird dieser Gemütsmassage mit seinem geschätzten Tiroler Humor und seiner unfassbaren Erfahrung zu einer bis dato unerhörten Wirkung verhelfen. Wir freuen uns auf diese Zusammenarbeit und laden Sie ein, diese Freude durch Ihre Anwesenheit mit uns zu teilen."
Konzerte
| Konzert
rauhLacht 23
Literaturhaus Salzburg
Literarisches Konzert Beteiligte: Fritz Egger, Pillingermusic Die erste Rauhnacht zieht ins Land – und nach 2021 und 2022 kündigt sich wieder Großes an: Musik, Gesang & Text – adventlich-humorvoll konzipiert, geschrieben, ausgewählt, komponiert, arrangiert und einstudiert von Franz Pillinger. Die Texte trägt der Schauspieler Fritz Egger vor, musikalisch unterstützen Franz & Fritz die „four females of the family“: Ursula, Cora, Camilla und Cosima. Bei rauhLacht 23 werden kabarettistisch Wahrheiten und Halbwahrheiten aufgetischt und hinterfragt. Es wird gelesen und musiziert, „gsunga & gspüt“ – ein Abend zum Lachen und Mitdenken. Die (meist zwölf) Rauhnächte um den Jahreswechsel sind im europäischen Brauchtum fest verankert – und beginnen je nach Region in der Thomas-Nacht (20./21. Dezember) und enden am Dreikönigstag Anfang Jänner, wenn sich die „Wilde Jagd“ wieder zur Ruhe begibt. Vielerorts wurde bzw. wird den gefürchteten Rauhnächten mit Verzicht auf Wäschewaschen, mit Fasten und Gebet begegnet, im Literaturhaus wird hingegen kritisch-unterhaltsam „schmutzige Wäsche“ gewaschen. Eintritt € 14/12/10 Veranstalter: Verein Literaturhaus
Konzerte
| Konzert
"Messiah" - Christuskirche Salzburg
BachWerkVokal Salzburg e.V.
BachWerkVokal Salzburg G. F. Händel HWV 56 Ticket-Hotline: +43 (0) 699 188 778 70 Tickets per Mail: karten@bachwerkvokal.com
Konzerte
| Konzert
"Reform.Programm" - Heilandskirche Amstetten
BachWerkVokal Salzburg e.V.
BachWerkVokal Salzburg J. S. Bach BWV 80
Konzerte
| Konzert
"Reform.Programm" - Christuskirche Salzburg
BachWerkVokal Salzburg e.V.
BachWerkVokal Salzburg J. S. Bach BWV 79 & 80 Ticket-Hotline: +43 (0) 699 188 778 70 Tickets per Mail: karten@bachwerkvokal.com
Konzerte
| Konzert
"Wege - wohin gehen wir?" - Stiftskirche St. Peter
BachWerkVokal Salzburg e.V.
BachWerkVokal Salzburg J. S. Bach BWV 22 & 166 Kirchenmusikalischer Herbst 2023
Konzerte
| Konzert
Festival Haydnregion Niederösterreich - Schloss Mannersdorf
BachWerkVokal Salzburg e.V.
BachWerkVokal Salzburg Werke von Bach, Haydn, Mozart u.a. Amusements aus Barock und Klassik 
Konzerte
| Konzert
SEASONS & SENSATIONS - after work mit dem Quartetto Chagall
Stiftung Mozarteum Salzburg
Quartetto Chagall: Paolo Skabar (Violine) Matteo Ghione (Violine) Jacopo Toso (Viola) Cecilia Barucca Sebastiani (Violoncello) Igor Zobin (Akkordeon) Antonio Vivaldi & Astor Piazzolla: Le quattro stagioni & Las cuatro estaciones porteñas: Violinkonzert E-Dur op. 8/1 RV 269 „La primavera“ / „Primavera porteña“ Violinkonzert g-Moll op. 8/2 RV 315 „L’estate“ / „Verano porteño“ Violinkonzert F-Dur op. 8/3 RV 293 „L’autunno“ / – Violinkonzert f-Moll op. 8/4 RV 297 „L’inverno“ / „Invierno porteño“ 3 freie Arrangements für Streichquartett und Akkordeon: Igor Zobin Astor Piazzolla: Five Tango Sensations Asleep – Loving – Anxiety – Despertar – Fear Heftige Stürme, Vogelgezwitscher, eisiger Schnee: Le quattro stagioni mit ihren virtuos komponierten Imitationen zahlreicher Naturerscheinungen sind ohne Zweifel Antonio Vivaldis bekanntestes Werk – Programmmusik vom Feinsten. Mit Las cuatro estaciones porteñas, den vier Jahreszeiten von Buenos Aires, schuf Astor Piazzolla das lateinamerikanische Gegenstück. In den umfangreichen Tangos spiegelt sich der Puls der Metropole: Starke Gefühle wie Leidenschaft, Flüchtigkeit und Einsamkeit bemächtigen sich der Menschen. Das Quartetto Chagall und Igor Zobin verflechten die Stücke zu einer spannenden Symbiose. OPEN DOORS & BAR ab 17.30 Uhr € 30 / € 40 / Rollstuhlplatz € 10
Konzerte
| Konzert
MOZART-REQUIEM - Mozarteumorchester Salzburg & Pablo Heras-Casado
Stiftung Mozarteum Salzburg
Mozarteumorchester Salzburg Bachchor Salzburg Pablo Heras-Casado (Dirigent) Emily Pogorelc (Sopran) Corinna Scheurle (Alt) Sunnyboy Dladla (Tenor) Ildebrando D´Arcangelo (Bass) Witold Lutosławski: Musique funèbre à la mémoire de Béla Bartók Mozart: Requiem d-Moll KV 626 Er wurde nur 35 Jahre alt: Wolfgang Amadé Mozart, der vielleicht berühmteste Komponist aller Zeiten. Am 5. Dezember 1791 um 1 Uhr morgens hörte sein Herz auf zu schlagen. Schon wenige Tage nach seinem Tod machten zahlreiche Gerüchte die Runde – bis hin zur spektakulären Theorie, der Komponist sei vergiftet worden. Ein anonymer Besucher hatte eine Totenmesse in Auftrag gegeben. Mozart machte sich daraufhin an die Komposition seines Requiems. Es blieb ein Fragment und wurde von seinem Schüler Franz Xaver Süßmayr vollendet. Zum 232. Todestag von Mozart tritt das gewaltige Werk in den Dialog mit der Musique funèbre des polnischen Komponisten Witold Lutosławski, einer berührenden Trauermusik in Gedenken an seinen ungarischen Kollegen Béla Bartók. € 40 / € 50 / € 60 / € 70 / € 80 / Säule oder Rollstuhlplatz € 20
Konzerte
| Konzert
FLUID - Benjamin Herzl & Ingmar Lazar
Stiftung Mozarteum Salzburg
Benjamin Herzl (Violine) Ingmar Lazar (Klavier) Mozart: Violinsonate B-Dur KV 378 Gerald Resch: „fluid“ für Violine und Klavier gewidmet Benjamin Herzl & Ingmar Lazar Claude Debussy: Violinsonate g-Moll Fritz Kreisler: Recitativo und Scherzo-Caprice für Violine solo op. 6 Georges Bizet: Nocturne D-Dur für Klavier solo WD 55 César Franck: Violinsonate A-Dur Sie gehören zu den vielseitigsten aufstrebenden Musikern ihrer Generation: der österreichische Geiger Benjamin Herzl, der von der Kritik für seine „virtuose Perfektion“ und seine „tiefe und hohe Musikalität“ gelobt wird, und der vom Classica-Magazin als „Pianist mit magnetischer Präsenz“ gepriesene Franzose Ingmar Lazar. Neben Mozarts Violinsonate KV 378 stellen die beiden Künstler die Violinsonaten von Claude Debussy und César Franck, die als die bedeutendsten französischen Violinsonaten de fin de siècle gelten, in den Mittelpunkt ihres abwechslungsreichen Duo-Programms. € 30 / € 40 / Rollstuhlplatz € 10
Konzerte
| Konzert