
Konzerte / Konzert
Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg
Salzburg, Schwarzstraße 26
- Jubiläumskonzert: 250 Jahre "Il re pastore"
- Piccolo-Konzert: Gigambitus
- Before & beyond Mozart: Benjamin Schmid & friends
- Orgel zu Mittag
- Lausch-Konzert: Eine Drachengeschichte
- Orgel zu Mittag - Family special
- Klavier-Duo: Robert Levin & Ya-Fei Chuang
- Piccolo-Konzert: Seven Continents
- Piccolo-Konzert: Papa stolpert
- Mittendrin-Konzert: Quadro Nuevo
- after work: Quadro nuevo
- Lausch-Konzert: Mondscheinflug
- Klangwelt aus Kristall - Sofa-Konzert: Nikolaus Habjan & Wiener Glasharmonika Duo
- NACHT.SCHATTEN.DÄMMERUNG. Konzert mit Klassik-Clubbing
- Viaggio dell'anima: Rolando Villazón & lautten compagney BERLIN
- Mittendrin-Konzert: Auf die Töne, fertig, los!
- Konzertzyklen „Junge Künstler“ und "Kammermusik im Wiener Saal"

Ereignisse / Festspiele
Salzburger Festspiele
18.7. bis 31.8.2025
- Premiere: Castor et Pollux
- Das Floß der Medusa - BR-Chor · WDR Chor · ORF RSO · Metzmacher
- Das Floß der Medusa - BR-Chor · WDR Chor · ORF RSO · Metzmacher
- Prophetiae - Cantando Admont · Bürgi
- Timor Dei - Vox Luminis · Meunier
- Tenebrae Responsoria - The Tallis Scholars · Phillips · Ensemble Musikfabrik · Volkov
- Io, frammento dal Prometeo - Cantando Admont · Wallner · Bürgi
- Johannes-Passion - Vox Luminis · Freiburger Barockorchester · Meunier
- Kassandra
- Musica dolorosa - Kopatchinskaja · Hinterhäuser · Camerata Salzburg · Ahss
- Musica dolorosa - Kopatchinskaja · Hinterhäuser · Camerata Salzburg · Ahss
- D-S-C-H - Kammerkonzert - Sternath · Levit
- Macbeth
- Mozart-Matinee · Bolton
- Kammerkonzert Quatuor Ébène
- Oedipus Rex - Wiener Philharmoniker · Viotti
- Liederabend Gerhaher · Huber
- Solistenkonzert Schiff
- Die Geschichte vom Soldaten
- Liederabend Damrau · Kaufmann · Deutsch
- Solistenkonzert Trifonov
- Le Concert des Nations · Savall
- YCA Award Concert Weekend 1-3
- Nachtmusik 1: Nigl · Diehl · Gergelyfi
- Nachtmusik 2: Nigl · Diehl · Gergelyfi
- YSP Meisterklasse · Prégardien
- Liederabend Une Soirée française - Devieilhe · Pordoy
- Nachtmusik 3: Nigl · Diehl · Gergelyfi
- Mitridate, re di Ponto
- Solistenkonzert Kissin
- Solistenkonzert Dueñas · Malofeev
- c-Moll-Messe - Les Musiciens du Prince - Monaco · Capuano
- Le quattro stagioni - Camerata Salzburg · Ahss
- Solistenkonzert Sokolov
- Mozart-Matinee · González-Monjás
- Wiener Philharmoniker · Nelsons
- Kammerkonzert Roslavets · Kremer · Rysanov · Dirvanauskaitė · Kissin
- Kammerkonzert Wiener Philharmoniker
- Kammerkonzert Cuarteto Casals
- Liederabend Boesch · Musicbanda Franui
- Solistenkonzert Volodos
- Wiener Philharmoniker · Muti
- YSP Meisterklasse · d‘Oustrac
- West-Eastern Divan Orchestra · Barenboim
- Die schöne Müllerin - Nigl · Gergelyfi
- Mozart-Matinee · Sorita
- Liederabend Schuen · Heide
- Solistenkonzert Avdeeva
- Kammerkonzert Leonkoro Quartett
- Utopia · Currentzis
- Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker - Abschlusskonzerte
- Le Balcon · IRCAM · Pascal
- Kammerkonzert Stefanovich · Lečić · Widmann · SWR Experimentalstudio
- Royal Concertgebouw Orchestra · Mäkelä
- YSP Meisterklasse · Martineau
- Solistenkonzert Aimard
- Nachtkonzert Aimard
- Mozart-Matinee · Manze
- Wiener Philharmoniker · Nézet-Séguin
- Klangforum Wien Orchestra · Cambreling
- Gustav Mahler Jugendorchester · Honeck
- Liederabend A Diva is Born - Grigorian · Joo
- Andrea Chénier
- Solistenkonzert Kopatchinskaja · Ahonen
- Kammerkonzert J. Hagen · Fujita · Hagen Quartett
- Solistenkonzert Levit
- YSP Abschlusskonzert - Mozarteumorchester · Cimento
- Wiener Philharmoniker · Welser-Möst
- Solistenkonzert Ólafsson
- 19. Blasmusikkonzert der Wiener Philharmoniker
- Berliner Philharmoniker · Petrenko

Ereignisse / Festival
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Gmunden, Theatergasse 10
- Da Blechhauf'n
- David Helbocks Random/Control
- Gruß aus Prag
- Die Fackel
- Salzklang 2025
- OSKA & Band
- UAS – UpperAustrianSinfonietta
- Mon tres cher père, allerliebster Papa!
- UAJO & Richard Galliano
- Lukas Sternath
- Ernst Molden & Der Nino aus Wien
- Bilderbuch
- Boney M live
- Thomas Quasthoff Quartett
- Kit Armstrong & Minetti Quartett
- Nikolaus Habjan & Philharmonia Schrammeln
- Die schöne Müllerin
- Tobias Pötzelsberger & Band
- Orchester der Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker
- Wurzeln II
- Federspiel
- Herbert Pixner Projekt

Konzerte
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Konzerte
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UAS – UpperAustrianSinfonietta
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Peter Aigner | Dirigent Leonie Marie Felbinger | Zither Nach dem 200. Geburtstag von Anton Bruckner, den die UAS-UpperAustrianSinfonietta 2024 mit seiner selten gespielten f-Moll-Sinfonie, WAB 99, der sogenannten „Studiensinfonie“, feierte, lässt sie 2025 den musikalischen Jahresregenten Johann Strauss Sohn hochleben. Kommen im ersten Teil neben dem Jubilar und seiner Operetten-Ouvertüre zu „Eine Nacht in Venedig“ noch andere Komponisten des „Konzertmarsch und Walzer“-Genres zu Wort, folgt im zweiten Teil ein Querschnitt durch das populäre Schaffen des Walzerkönigs. Lassen Sie sich von den bekannten Melodien, den mitreißenden Rhythmen und den schwungvollen Klängen aus der Feder von Johann Strauss Sohn und seinem Bruder Josef Strauss verzaubern! Die UAS-UpperAustrianSinfonietta, ein Jugendorchester des Oö. Landesmusikschulwerkes, wird unter der Leitung von Peter Aigner begeistern.
Konzerte
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Gruß aus Prag
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Oberösterreich Philharmonie Matthias Achleitner | Dirigent Die Oberösterreich Philharmonie unter Matthias Achleitner gibt sich bei diesem Galakonzert ganz den tschechischen Komponisten und ihrem so typischen Schaffen hin. Im ersten Teil begeistern Smetana, Fučík und Dvořák – den Höhepunkt bildet das wohl bekannteste und zurecht beliebteste Werk tschechischer Musik: Smetanas „Moldau“ hat für Tschechien einen nationalen Stellenwert wie der Donauwalzer für Österreich. Nachdem sie aus den beiden Quellen entspringt, entführt Smetana auf eine musikalische Reise entlang des Flusses, vorbei an einer Bauernhochzeit bis zu einem Nymphen-Reigen, über die St. Johann-Stromschnellen, bis dann endlich die Moldau in voller Breite zu sehen und hören ist. Ein Feuerwerk an Emotionen wartet im zweiten Teil mit Dvořáks 8. Symphonie, sie zählt zu seinen größten und meistgespielten Werken und ist von der Natur rund um seinen Sommersitz in Wyssoka inspiriert. Der Kontrast spielt eine große Rolle, so sind in allen Sätzen pure Freude, stürmische Momente und Melancholie einander gegenübergestellt. Eine Symphonie, die begeistert.
Konzerte
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Herbert Pixner Projekt
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Herbert Pixner | Diatonische Harmonika, Klarinette, Saxophon, Trompete, Percussion Manuel Randi | Flamenco-Gitarre, E-Gitarre, Gipsy-Gitarre Heidi Pixner | Harfe Werner Unterlercher | Kontrabass Alex Trebo | Piano Er wird als Jimi Hendrix der Volksmusik bezeichnet oder als Frank Zappa der Alpen. Man vergleicht ihn mit Piazzola und Paganini und dennoch hat der gebürtige Südtiroler Musiker über die Jahre einen völlig unverwechselbaren Musikstil kreiert und weiterentwickelt. Die Rede ist von Herbert Pixner, seines Zeichens Multiinstrumentalist, Komponist, Produzent und Namensgeber des Herbert Pixner Projekts. Für die Tour 2025 bleibt das Herbert Pixner Projekt personell erweitert und neben der gewohnten Besetzung mit Manuel Randi (Gitarren), Werner Unterlercher (Bass) und Heidi Pixner (Harfe) wird auch wieder Alessandro Trebo am Konzertflügel mit „on tour“ sein. So präsentiert das Herbert Pixner Projekt zum 20-jährigen Bühnenjubiläum ein neues Konzertprogramm für die renommiertesten Konzerthäuser im gesamten deutschen Sprachraum. Das Herbert Pixner Projekt zählt nun seit zwei Jahrzehnten zu den erfolgreichsten Vertretern der „progressiven Volksmusik“. Mit verspielt-lasziver Sanftmut, wuchtigen Rock und Bluesriffs, brillanter Technik, verwegener Improvisationslust und Anleihen aus Tango, Flamenco und Jazz begeistern sie seit Jahren ihr Publikum. Minimalistisch, schroff, verträumt, aber immer authentisch klingt das. Hier werden vielfältige Klangteppiche gewoben, es ist Platz für sanfte Melancholie und auch für vor nichts Halt machenden Ausbrüchen. Auch nach mittlerweile 2000 (!) ausverkauften Konzerten elektrisieren Herbert Pixner und seine kongenialen Musiker:innen durch ihre ekstatische Spielfreude ihr Publikum mit jedem Konzert aufs Neue.
Konzerte
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Federspiel
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Frédéric Alvarado-Dupuy | Klarinette, Vocal Simon Zöchbauer | Trompete, pictrp, Zither, Vocal Philip Haas | Trompete, Flügelhorn, Vocal Christoph Moschberger | Trompete, Flügelhorn, Vocal Thomas Winalek | Posaune, Vocal, Basstrompete Christian Amstätte | Posaune, Vocal Roland Eitzinger | Trompete, Vocal Blasmusik losgelöst von Erwartungshaltungen. Ohne Berührungsängste verbindet die siebenköpfige Bläsergruppe heimische Volksmusiktraditionen und weltmusikalische Elemente mit ihrer Experimentierfreude. FEDERSPIELs Signatur sind ihre Eigenkompositionen. Diese nehmen großteils Bezug auf die musikalischen und biographischen Wurzeln der 7 Musiker und reizen das Spannungsfeld aus Tradition und Moderne aus. Die Lust am Neuen, am Persönlichen und Unverwechselbaren, kombiniert mit ihrer für das Publikum so spürbaren grenzenlosen Spiellust, macht FEDERSPIEL zu einem der innovativsten und interessantesten Klangkörper der europäischen Blasmusikszene. FEDERSPIEL wurde 2004 in Krems an der Donau gegründet. Entscheidende Impulse kamen vom Mastermind der österreichischen Volksmusik Rudi Pietsch, der das Ensemble von Beginn an begleitete. Das musikalische Programm erweiterte sich bald auf die Musik der ehemaligen Kronländer Österreich-Ungarns und darüber hinaus. Die Einflüsse und Inspirationen reichen über Skandinavien bis New York. Immer bleibt das jugendlich-freche Klanggewand in den Ursprüngen österreichischer Musikkultur verankert. Eine Kooperation mit dem Kulturreferat der Stadtgemeinde Laakirchen.
Konzerte
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Orchester der Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Yamen Saadi | Violine Yoel Gamzou | Dirigent Richard Strauss (1864–1949): Metamorphosen für 23 Solostreicher Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847): Konzert für Violine und Streichorchester in d-Moll Erich Wolfgang Korngold (1897–1957): Symphonische Serenade in B-Dur, op. 39 (Auszüge) Richard Strauss’ „Metamorphosen“ für 23 Solostreicher gehören zu seinem Spätwerk. Geschrieben in den letzten Kriegsjahren, sind sie eine Elegie auf die Zerstörung von Kultur und Zivilisation, eine Trauermusik für das zerstörte Dresden und die im Bombenhagel untergegangenen deutschen Städte. Ausgehend vom ursprünglichen Wortsinn „Metamorphose“ (= Verwandlung) weben die Streicher einen schier unendlichen Klangteppich aus Variationen über melodisches Material des Trauermarsches aus Beethovens „Eroica.“ Felix Mendelssohn Bartholdy komponierte sein „Violinkonzert d-Moll“ 1822, mit nur 13 Jahren. Das frühe Werk, lange im Schatten seines späteren e-Moll-Konzerts, zeigt bereits sein außergewöhnliches Talent für lyrische Melodien und dramatische Kontraste. Das dreisätzige Konzert – leidenschaftlich im Allegro, lyrisch im Andante und lebhaft im Finale – vereint barocke Einflüsse von Johann Sebastian Bach mit der jugendlichen Frische Mendelssohns. Den Abschluss bilden Auszüge aus Erich Wolfgang Korngolds „Symphonischer Serenade“, in der klassische und populäre Musik verschmelzen. Korngold, ein Meister der spätromantischen Klangsprache, entführt uns mit seiner Serenade in eine schwelgerische, im Pizzicato-Satz augenzwinkernde, oft auch an Filmmusik erinnernde Klangwelt. Als Solist tritt der neue Konzertmeister der Wiener Philharmoniker, Yamen Saadi, auf.
Konzerte
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Nikolaus Habjan & Philharmonia Schrammeln
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Nikolaus Habjan | Kunstpfeifer Günter Haumer | Knopfharmonika Dominik Hellsberg | Violine Heinz Hromada| Kontragitarre Stefan Neubauer | Klarinette Johannes Tomböck | Violine Mit kunstvollen Trillern und Pfiff-Koloraturen entführt Nikolaus Habjan das Publikum in die Welt von Mozart, Beethoven, Schubert, Offenbach und Strauss, aber auch in die Welt der Wiener Walzer und Liedkomponisten, Ziehrer, Schrammel und Kreisler. Begleitet wird Habjan an diesem Abend von dem aus Wiener Philharmonikern zusammengesetzten Ensemble der Philharmonia Schrammeln, welches seit ihrer Gründung in den 1970er Jahren ein fester Bestandteil der Wiener Musikszene ist. Seit Jahrzehnten wird ihnen im Wiener Musikverein ein eigener Zyklus gewidmet. Die Wiener Schrammelmusik präsentieren sie weitgehend original. Entstanden ist das Kunstpfeifen im 19. Jahrhundert in der österreichischen Oberschicht. Kunstpfeifer:innen sind in der Lage, zu einer möglichst komplexen Melodie in verschiedenen Tonlagen ohne technische Hilfsmittel pfeifen zu können. Sie waren in der Zeit der Brüder Schrammel im 19. Jahrhundert sehr beliebt und traten in den Wiener Varietés, Kabaretts und Volksbühnen auf – nach und nach jedoch geriet die hohe Form des Kunstpfeifens in Vergessenheit. Nikolaus Habjan, der vielseitige Musiker, Puppenspieler und Nestroy-Preisträger, belebte die Tradition des Kunstpfeifens neu und ist heute einer der besten Kunstpfeifer weltweit.
Konzerte
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Kit Armstrong & Minetti Quartett
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Kit Armstrong | Klavier Maria Ehmer | Violine Anna Knopp | Violine Milan Milojicic | Viola Leonhard Roczek | Violoncello Franz Schubert (1797–1828) Impromptu in As-Dur, op. 90 Nr. 4, D 899 (1827) Notturno in Es-Dur, D 897 (1828) Streichquartett Nr. 13 „Rosamunde“ in a-Moll, op. 29, D 804 (1824) Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Klaviersonate Nr. 4 in Es-Dur, KV 282 (1774) Klavierkonzert in A-Dur, KV 414 (1782) Seitdem Kit Armstrong vor zwanzig Jahren die internationalen Bühnen betrat, fasziniert er die Musikwelt. Geboren 1992 in Los Angeles, studierte Armstrong am Curtis Institute of Music und an der Royal Academy of Music in London. Kaum ein anderer junger Künstler ist auf derart vielen Gebieten versiert und universell ausgebildet wie er. Von der New York Times als „brillanter Pianist“ gefeiert, der „musikalische Reife und jugendliche Kühnheit in seinem exzeptionellen Spiel verbindet“, hat Kit Armstrong eine ganz eigene künstlerische Handschrift ausgeprägt. Die intensive Beschäftigung mit der Musik steht bei ihm auf selbstverständliche Art und Weise in enger Beziehung mit zu anderen Künsten sowie zu mit Naturwissenschaften und Mathematik. Für diesen besonderen Abend gastiert Kit Armstrong erstmalig bei den Salzkammergut Festwochen Gmunden und hat sich das Minetti Quartett als seinen Partner gewünscht – jenes Ensemble, das dem Festival über viele Jahre eng verbunden ist und das Salzkammergut Festwochen Gmunden-Ensemble mitbegründete.
Konzerte
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Thomas Quasthoff Quartett
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Thomas Quasthoff | Gesang & Moderation Simon Oslender | Klavier & Keyboard Shawn Grocott | Posaune Wolfgang Meyer | Gitarre Es gibt wohl kaum einen musikalischen Gipfel, den Bass-Bariton Thomas Quasthoff noch nicht gestürmt hat. Nicht umsonst zählt der dreifache Grammy-Gewinner und Träger des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland zu den wichtigsten Künstlerpersönlichkeiten der letzten 40 Jahre. 2012 beendete Thomas Quasthoff seine Karriere als klassischer Bass-Bariton. Anstatt jedoch seinen Ruhestand zu genießen, konzentrierte er sich fortan auf seine Aktivitäten als Jazzsänger, Rezitator, Schauspieler, Dozent und Moderator und begeistert heute wie damals das internationale Publikum mit abwechslungsreichen Musik- und Theaterprogrammen. Der Sänger Quasthoff, der Pianist Simon Oslender, der Posaunist Shawn Grocott und der Gitarrero Wolfgang Meyer sind eine ungewöhnliche Band, die ihre Jazz-Arrangements immer neu erfinden müssen. Das außergewöhnliche Quartett auf dieser abwechslungsreichen und kurzweiligen Suche begleiten zu können, verspricht daher einen ebenso besonderen wie unvergesslichen Abend – unter Freunden.
Konzerte
| Liederabend
Die Fackel
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Nicholas Ofczarek, Rezitation Georg Nigl, Bariton Alexander Gergelyfi, Pianist Ein fiktiver Zufall in Wien: Franz Schubert und Karl Kraus laufen sich über den Weg und vereinbaren einen Abend mit Freunden – ein Ping-Pong aus Liedern und Worten. Schubert träumt von einem echten Rahmen für seine Lieder, keiner putzigen Biedermeier-Idylle. Ein Schlagabtausch: Schubert legt musikalisch vor, Kraus reagiert mit einer skeptischen Volte. Möglich, dass sie sich nicht immer einig werden – es geht um einen lebendigen Dialog. Kraus wird sich wohl spöttische Bemerkungen zu Schuberts zaghaft-glühenden Träumereien von der schönen Müllerin nicht verkneifen können. Doch er wusste um die Zumutungen der Metternich-Zeit, unter denen auch das „Schwammerl” litt. In der „Fackel” wütete er über die „schreckliche Situation, dazuliegen, wenn die Pferdehufe der Dummheit über einen hinweggegangen sind”. Als hätte er über Schubert getextet. Georg Nigl und Nicholas Ofczarek brachten bei ihrem aufrüttelnden Rezital zu Jahresbeginn Hanns Eisler mit Gustav Mahler zusammen und platzierten den Nörgler Kraus dazwischen. Der brisante Austausch der drei Unruhestifter machte, auf erschütternde Weise, die Gefährdungen unserer Gegenwart klar. Für Nigl Grund genug, seine Liederabende fortzusetzen und mit Ofczarek den Humanisten Kraus endlich mit dem „völlig unkitschigen” (Wolfgang Kos) Schubert zusammenführen.
Konzerte
| Konzert
Tobias Pötzelsberger & Band
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Tobias Pötzelsberger lebt zwei Leben – und das ist auch gut so. Im Brotberuf ist der 40-Jährige Moderator der größten österreichischen Nachrichtensendung „Zeit im Bild“. Doch tief in seinem Herzen ist Pötzelsberger Musiker. Seit 25 Jahren macht der Österreicher nun schon Musik. Angefangen hat er mit Blues und Rock, hat sich aber bald mit Singer/Songwriter-Stilen beschäftigt. Das ist handgemachte Musik, Akustikgitarren paaren sich mit sanften Klavieren, das Schlagzeug hat Drive, ist aber nie zu laut, und man hört drei Stimmen, die perfekt zusammenpassen. Mit seinem neuen, dritten Album „Prudence“ geht Tobias Pötzelsberger neue Wege – zum ersten Mal hören wir lautere und kantigere Songs wie „Carry you“, ein gitarrengetriebener, beschwingter Song über die Herausforderungen des Vaterseins. „Play it cool“ ist eine Analyse des Scheiterns, die auf einem Bossa-Nova-inspirierten Rhythmus aufbaut. Alles in allem ist dies das mit Abstand anspruchsvollste Werk, das man je von Tobias Pötzelsberger gehört hat. Es ist neu und doch vertraut, so wie es der Singer/Songwriter gerne sagt: „It’s music to make your heart shine“. Bei Schlechtwetter: Stadttheater Gmunden
Konzerte
| Konzert
Die schöne Müllerin
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Helmut Deutsch | Klavier Ludwig Mittelhammer | Bariton Es ist uns eine außerordentliche Ehre, dass Franz Welser-Möst seinen 65. Geburtstag im Kreise der Salzkammergut Festwochen Gmunden feiert. Als musikalisches Geburtstagsgeschenk wünscht er sich „Die schöne Müllerin“ von Franz Schubert mit den herausragenden Interpreten Helmut Deutsch am Klavier und dem Bariton Ludwig Mittelhammer. „Die schöne Müllerin“, ein Liederzyklus für Singstimme und Klavier von Franz Schubert, wurde 1823 komponiert. Textbasis des Zyklus ist die Gedichtsammlung Die schöne Müllerin von Wilhelm Müller, die in den 1821 erschienenen Sieben und siebzig nachgelassenen Gedichten aus den Papieren eines reisenden Waldhornisten enthalten ist. Der Bariton Ludwig Mittelhammer studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Theater München und war Mitglied der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Zu den Höhepunkten der letzten Jahre zählten der Harlekin in „Ariadne auf Naxos“ mit dem Cleveland Orchestra unter Franz Welser-Möst. Helmut Deutsch zählt zu den gefragtesten und erfolgreichsten Liedbegleitern der Welt. In Wien geboren, studierte er am Konservatorium, an der Musikakademie und der Universität seiner Heimatstadt, erhielt den Kompositionspreis der Stadt Wien und wurde mit 24 Jahren Professor.
Konzerte
| Konzert
Ernst Molden & Der Nino aus Wien
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Ernst Molden, Gesang, Gitarre Nino Mandl, Gesang, Gitarre Sechs Jahre nach „Unser Österreich“ erschien im Frühjahr 2021 wieder ein gemeinsames Album der Wiener Songwriter-Traumpaarung. Dafür haben der „Leonard Cohen Wiens“ und der „Bob Dylan vom Praterstern“ erstmals gemeinsam Songs geschrieben. Sie schrieben zum Zirkus und über den Zirkus, über Zirkusmacher und Clowns. Es ist ein behutsames Konzeptalbum über das fahrende Volk. „Clowns waren für mich schon lustig“, erinnert sich Molden, „aber auch traurig. Ich dachte, der Clown ist eh schon so arm und versteht so wenig und dann lachen ihn noch alle aus. Ich hatte Mitleidsgefühle.“ Vor geschätzt zwei Jahren war Der Nino aus Wien das letzte Mal im Zirkus. „Es war bunt und ein lustiger Abend. Kurz wollte ich Artist werden, aber ich habe den Gedanken dann wieder verworfen und stattdessen am nächsten Tag ein Lied geschrieben.“ Genauer gesagt, den Anfang eines Liedes: „Ernst hat mich in meinem Proberaum in Simmering besucht, und ich habe ihm meinen Anfang vorgespielt. Er meinte dann, dass er auch einen Teil habe, der dazu passen könnte. So hatten wir schon unser erstes Lied.“ „Zirkusmusik“ hieß dieses erste Lied, und es bildet den Schluss dieser sensationell erfolgreichen Platte. Bei Schönwetter findet die Veranstaltung im Innenhof, bei Schlechtwetter im Festsaal der Kitzmantelfabrik Vorchdorf statt.
Konzerte
| Jazz
UAJO & Richard Galliano
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Das Upper Austrian Jazz Orchestra (UAJO), seit über 30 Jahren eine Institution für kreative Jazzmusik, kehrt 2025 mit einem besonderen Highlight auf die Bühne zurück. Nach gefeierten Konzerten mit Jazzgrößen und 15 CD-Einspielungen trifft das UAJO erneut auf die französische Akkordeonlegende Richard Galliano. Das Programm vereint einige von Gallianos bekanntesten Kompositionen mit neuen, speziell für diese Konzertreihe arrangierten Stücken der Orchester-Mitglieder. Galliano, der bereits mit renommierten Formationen wie der WDR Big Band und dem Brussels Jazz Orchestra zusammenarbeitete, steht für meisterhafte Virtuosität – ein Hörgenuss ist garantiert. Diese Zusammenarbeit knüpft an die erfolgreichen Kooperationen mit den Salzkammergut Festwochen Gmunden an, die mit Hommagen an Thomas Bernhard (2003) und Friedrich Gulda (2005) in der Vergangenheit bereits außergewöhnliche Programme hervorgebracht hat.. Freuen Sie sich auf einen Abend voller Spielfreude und musikalischer Exzellenz! Richard Galliano has changed the course of accordion history. Today we can speak of ‘before’ and ‘after’ Galliano.” (Yasuhiro Kobayashi)
Konzerte
| Konzert
OSKA & Band
Salzkammergut Festwochen Gmunden
Manchmal braucht es nicht viel. Ein paar Noten, Gitarre und eine Stimme, die vom Ankommen erzählt, nachdem alles ziemlich lange einigermaßen verloren wirkte. Mit diesen Elementen kommt die österreichische Sängerin OSKA in ihrer neuen Single „Like A Song“ aus und erschafft Welten. Mit ihren bisherigen Veröffentlichungen manövrierte sie sich durch die gesamte Radiolandschaft. Vom Kultursender Ö1 über Formatradio Ö3 bis zur Indie-Größe FM4. Ein Umstand, der neben ihrem Amadeus Music Award 2022, der Nominierung beim Anchor Award 2021 und dem XA-Export-Award beim WAVES Vienna 2020, Wellen schlug. Die reichten so weit, dass internationale Acts wie Tom Odell, Matt Simmons, SYML und Haevn OSKA mit auf Tour nahmen. Durch ganz Europa. Fast das ganze Jahr über. Ein Jahr später meldete sich OSKA nicht nur mit neuer Musik zurück, sondern feierte auch ein besonderes Debüt – ihr Live-Debüt in den USA. Und das ist nur ein Bruchteil dessen, was 2024 für die österreichische Musikerin bereithielt: Im Laufe des Jahres begleitete OSKA Größen wie Christina Stürmer, Coldplay und Silbermond auf ihren Konzerten – weitere Schritte auf einer Reise, die sich genauso magisch anfühlt wie OSKAS Musik.
Konzerte
| Konzert
Jubiläumskonzert "10 Jahre Ensemble BachWerkVokal"
BachWerkVokal Salzburg e.V.
BachWerkVokal Salzburg Jubiläumskonzert "10 Jahre Ensemble BachWerkVokal" Ticket-Hotline: +43 (0) 699 188 778 70 Mail: karten@bachwerkvokal.com
Konzerte
| Konzert
Bachfestival Arnstadt (D): "Freude, Freude..."
BachWerkVokal Salzburg e.V.
BachWerkVokal Salzburg Dirigent: Gordon Safari Friede, Freude, …Bach Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): Erfreut euch ihr Herzen, BWV 66 Halt im Gedächtnis Jesum Christ, BWV 67 Der Friede sei mit dir, BWV 158 Lobet den Herrn, alle Heiden, BWV 230 Jauchzet dem Herrn alle Welt, BWV 160 Anh.
Konzerte
| Konzert
"Matthäuspassion"
BachWerkVokal Salzburg e.V.
BachWerkVokal Salzburg Dirigent: Gordon Safari "Matthäuspassion" Carl Philipp Emanuel Bach, Wq 234 (1769) Ticket-Hotline: +43 (0) 699 188 778 70 Mail: karten@bachwerkvokal.com 
Konzerte
neue Veranstaltung
BachWerkVokal Salzburg e.V.

Konzerte
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